<meta http-equiv="refresh" content="0; URL=http://www.marclandolt.ch/index.html" /> B. 1.3.Erziehungsmittel / Temporärstrafen
Debris-X B.Abrichtungselemente 1.Disziplinierung 1.3.Erziehungsmittel


Die Abrichtung / B.Abrichtungselemente / 1. Disziplinierung / Erziehungsmittel /


  TEMPORÄRSTRAFENAls Temporär- oder Dauerstrafen werden Abstrafungen bezeichnet, die über einen längeren Zeitraum wirksam sind bzw. verhängt werden. Zeit ist also wesentliches Element der Strafe. Die Länge von Temporärstrafen kann je nach Verfehlung und Strafart von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen variieren. Der definitorische Übergang zwischen Temporärstrafen und anderen Zuordnungen (Demütigung, Körperstrafen etc.) ist oft fliessend. Temporärstrafen über Zeiträume von mehr als 1-2 Wochen sind wenig sinnvoll, da der innere Bezug zu der zugrunde liegenden Verfehlung verloren geht. Ausgedehnte Temporärstrafen sind am effektivsten während der Urlaubszeit umzusetzen. Beispiele: Sprechverbot passive Demütigung Abschnürung Dauerknebelung Dauerstretching Strafbesamung Straffesselung Toilettenkontrolle längeres Tragen schmerzhafter Reminder siehe auch : [Thema : Strafen] siehe auch : ER, AER, Abschnürung, Analfixierung, Behandlung, Bestrafung, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Dildogeschirr, Dildostange, Dressurgeräte, Gerte, Kältebehandlung, Oraldildo, Oraldressur, Oralfixierung, Reminder, Schlagstrafen, Sofortstrafe, Standardpositionen, Standzapfen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafinstrument, Stress, Temperaturbehandlung, Vaginadressur, Vaginalfixierung, Züchtigungspositionen, Zwangsknebel Beitrag von: [Torturer]  


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sklavin23 TemporärstrafeTemporärstrafen oder DauerstrafenAls Temporär- oder Dauerstrafen werden Abstrafungen bezeichnet, die über einen längeren Zeitraum wirksam sind bzw. verhängt werden. Zeit ist also wesentliches Element der Strafe. Die Länge von Temporärstrafen kann je nach Verfehlung und Strafart von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen variieren. Der definitorische Übergang zwischen Temporärstrafen und anderen Zuordnungen (Demütigung, Körperstrafen etc.) ist oft fliessend. Temporärstrafen über Zeiträume von mehr als 1-2 Wochen sind wenig sinnvoll, da der innere Bezug zu der zugrunde liegenden Verfehlung verloren geht. Ausgedehnte Temporärstrafen sind am effektivsten während der Urlaubszeit umzusetzen. Beispiele: Sprechverbot passive Demütigung Abschnürung Dauerknebelung Dauerstretching Strafbesamung Straffesselung Toilettenkontrolle längeres Tragen schmerzhafter Reminder siehe auch : [Thema : Strafen] siehe auch : ER, AER, Abschnürung, Analfixierung, Behandlung, Bestrafung, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Dildogeschirr, Dildostange, Dressurgeräte, Gerte, Kältebehandlung, Oraldildo, Oraldressur, Oralfixierung, Reminder, Schlagstrafen, Sofortstrafe, Standardpositionen, Standzapfen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafinstrument, Stress, Temperaturbehandlung, Vaginadressur, Vaginalfixierung, Züchtigungspositionen, Zwangsknebel Beitrag von: [Torturer] bezeichnen alle Strafmaßnahmen, die auf den Faktor ZeitZeit ist einer der entscheidenden Aspekte jeder Dressur, jeder Session, jeder Routine. [Zitat Deus] Jede Bondage, jedes Spanking kann lustvolles Ereignis sein, sofern es einen bestimmten Zeitrahmen nicht überschreitet. In einer Stellung gefesselt ...5 Minuten ...15 Minuten ...sind lustvoll, regen die Fantasie an, schärfen die Sinne, lassen jeden Berührung zu einem wohligen Erlebnis werden. Nach einer Stunde ist genau diese Stellung zu einer Quelle höchster Qual geworden. Keine süsse Qual, richtig, bösartige Qual.... Schmerzen..... unbequem...... Seile, die in die Haut schneiden..... der dringende Wunsch, das Gewicht zu verlagern...... eine andere Stellung....... sich wenigstens etwas bewegen können -- und nicht zu wissen, wann mit Erlösung zu rechnen ist. Sklave / Sklavin könnte aufstehen, könnte sagen: „ich habe genug“, einfach abbrechen. Er/sie könnte sich losmachen lassen und davonlaufen. Es ist ein quälendes Verlangen, einfach zu rufen, sich bemerkbar machen, nicht mehr aushalten, endlich befreit werden. Und es gibt andererseits den immer kleiner werdende Stolz, es durchzuhalten und nicht um Hilfe zu rufen oder darum zu betteln, dass die Fesseln gelöst werden. Der Stolz, nicht den verächtlichen Blick zu sehen. Der Stolz, durchzuhalten bis zuletzt und die befriedigung in den Augen des Herrn/der Herrin zu sehen. Viele Routinen kreisen um das Thema Zeit. Manchmal sind es nur kleine Dinge. Ein neuer Sklave, eine neue Sklavin, angebunden an der Wand und stehen gelassen. Ganz allein. Nur kontrolliert von einer Webcam, um Unfälle zu vermeiden und in Notfällen schnell eingreifen zu können oder den Sklaven/die Sklavin, wenn er/sie aufgibt, schnell befreien zu können. Und dann warten. Warten und beobachten. Gelegentlich hinein gehen, präsent sein, ab und zu ein paar Fotos machen und wieder allein lassen. Allein mit der Zeit, allein mit den nagendenden Gedanken, mit der Ungewissheit und mit dem stärker werdenden Wunsch, einfach davonzulaufen. Dealing with time...... die Zeit ist Verbündeter jedes Herrn/jeder Herrin und Gegner der Sklaven. Sie wird oft nicht als Gegner erkannt sondern nur unbewusst wahrgenommen und sie ist von grausamer Stärke wenn Sklave/Sklavin ihr gegenüber steht. als wesentliches Element der Strafwirkung aufbauen, also über einen längeren Zeitraum wirksam sind bzw. verhängt werden. Zeit ist also der Faktor, der Temporärstrafen von anderen StrafenStrafen sind immer real ! Strafen, die nur fiktiv verstanden werden heißen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. ABER : Reale Strafen haben NUR im Kontext metakonsensualer Beziehung oder Abrichtung eine Berechtigung - und wären sonst ethisch nicht vertretbar. Jede Strafe ist eine bewusste, reale Grenzüberschreitung des/der Strafenden gegenüber dem Sklaven/der Sklavin mit dem Ziel, durch die Strafe eine Verhaltensänderung zu bewirken und vor einer Wiederholung abzuschrecken. Strafen sollen dem Sklaven/der Sklavin helfen, eigene Fehler zu erkennen und die Konsequenzen als direkte Folge eigenen Fehlverhaltens zu begreifen. Strafen sollen also im konkreten Fall Gehorsam und Respekt erzwingen, den Sklaven/die Sklavin dem Willen des Herrn/der Herrin unterwerfen und ggf. innere Blockierungen durchbrechen - Strafen sind aber niemals ein geeignetes Mittel, mangelndes Selbstbewusstsein des Herrn/der Herrin aufzupäppeln. ABER : Strafe führt kaum zur Verstärkung erwünschten Verhaltens - sondern immer nur zur Abschwächung unerwünschten Verhaltens ! Strafen werden nach Art und Umfang in Abstrafung und Bestrafung unterschieden und nach der systemischen Einordnung in Typ 1- / Typ 2- Strafen: Typ 1 (direkte Strafe): Etwas unangenehmes geschieht (Züchtigung, Zwangsfixierung, Demütigung) Typ 2 (indirekte Strafe): Ein Privileg wird entzogen (Essensentzug, kein Taschengeld, Fernsehverbot) siehe auch : Strafregeln siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Lernen, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Straferleben, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] unterscheidet - wobei es natürlich zu Überschneidungen kommt.

Temporärstrafen können beispielsweise immer Aspekte von DemütigungDemütigungen sind grundlegende Praktiken zur Degradation des Sklaven/der Sklavin im Rahmen einer Dressur oder als z.T. sehr wirksame Temporärstrafe. Es wird unterschieden zwischen: 1.) verbaler Demütigungen wie Beschimpfungen, Beleidigungen, Verächtlichmachung oder die Behandlung z.B. als Unmündige/r, als Tier oder als Unterworfene/r. Üblicherweise zeitlich begrenzt. 2.) passiver Demütigung, bei der dem Sklaven/der Sklavin z.B. durch demütigende Kleidung, Windeln, Waschverbot, Kopfrasur, Nackthaltung über längere Zeiträume die eigene Degradation (auch als Temporärstrafe) verdeutlicht wird. 3.) aktiver Demütigung, bei der dem Sklaven/der Sklavin durch demütigende Aktionen wie z.B. Facefuck, Facesitting oder Zwangsmasturbation die eigene Degradation verdeutlicht wird. Erfolgt die Demütigung ausserhalb geschützter Situationen, handelt es sich um öffentliche Demütigung. Demütigungen können als Einzelmassnahme von jeweils kurzer Dauer eingesetzt werden aber auch längere Zeiträume umfassen. Da die psychologische Wirksamkeit von Demütigungen mit zunehmender Dauer bzw. bei häufiger Anwendung deutlich abflacht, sollten sie überlegt eingesetzt werden. Ist eine demütigende Maßnahme längere Zeit oder dauerhaft Teil der Rollendefinition des Sklaven/der Sklavin geworden, spricht man von Degradation. siehe auch Demut, Unterwerfungstrieb, Unterwürfigkeit transportieren oder definitorische Überschneidungen z.B. mit Physisstrafen, Nutzungsrestriktionen, MobilitätseinschränkungenMobilitätskontrolle (auch Mobilitätseinschränkung) ist ein Element der Realitätsdetermination und bezeichnet als Basiskontrolle, die Definition, Etablierung und Überwachung von Bewegungsräumen für den Sklave/der Sklavin betrifft. Mobilitätskontrollen müssen wie alle Kontrollen realistisch umsetzbar und überprüfbar sein. Mobilitätskontrolle kann verschiedenste Formen haben : Bestimmte Stellen innerhalb des Hauses dürfen nicht betreten werden Eine festgelegte Stelle, ein Raum, ein Gebäude darf nicht verlassen werden Bestimmte Orte z.B. in der Nachbarschaft, in der Stadt sind verboten Bestimmte Orte dürfen nur zu bestimmten Zeiten betreten werden Bestimmte Verkehrsmittel wie z.B. Bus, Auto oder Fahrrad sind verboten Der aktuelle Aufenthaltsort ist permanent zu melden Hausarrest, Einsperren, Käfighaltung Mobilitätskontrollen sind Teil jeder Abrichtung und können mit guter Wirksamkeit auch durch verschärfte Einschränkungen als Strafe zur Anwendung kommen (Hausarreste, Käfigstrafe). siehe auch : Adaption, Basiskontrollen, Bindung, Deprivation, Dissoziation, Desorientierung, Desensibilisierung, Einschränkungen, Extinktion, Finalisierung, Finanzkontrolle, Habituation, Informationskontrolle, Kontaminierung, Körperdefinition, Körperkontrolle, Libidokontrolle, Löschungsresistenz, Mobilitätskontrolle, Nahrungsentzug, Nutzungskontrolle, Priming, Realitätsdetermination, Reaktanz, Routine, Schlafentzug, Signalwort, SoftenUp, Sozialkontrolle, Spiegelwelt, Statuskontrolle, Stress, Suggestibilität, Zeitkontrolle, Zielsatz haben.

Die Länge von Temporärstrafen kann je nach VerfehlungBezeichnet meist fahrlässiges Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin in minderschweren Fällen, also weniger gravierend als bei Verstössen. Verfehlungen sind immer als Ungehorsam deutlich zu rügen. Die Bestrafung richtet sich nach der Schwere der Verfehlung. und Strafart von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen variieren. Temporärstrafen laufen deshalb schnell in Gefahr, den Bezug zur ursprünglichen Verfehlung zu verlieren und dadurch gegen wesentliche Grundlagen erfolgreichen Strafeinsatzes zu verstoßen.

Temporärstrafen bedienen außerdem häufig Phantasien des Sklavensiehe auch: Realsklave, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklave ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person, also eines Herrn/einer Herrin, steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Der Sklave verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklave" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Besprung, Disposition, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, indirekte Überstellung, Mentale Adaption, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave /der Sklavinsiehe auch: Realsklavin, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklavin ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Die Sklavin verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklavin" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, Analsklave, Disposition, Ficksklavin, Mentale Adaption, Mietsklavin, Oralsklave, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Toilettensklave, Zwei-Loch-Sklave , was die effektive Anwendung mancher Temporärstrafen ausschließt oder eher das Gegenteil der gedachten Strafwirkung erreicht.

AbschnürungenAbschnürung bezeichnet das zeitweise Abschnüren von Körperteilen als Temporärstrafe oder im Rahmen von Dressuren. Abschnürungen können bei grösseren Körperteilen wie Arm, Bein, Brüste etc. mit Riemen oder Schnüren erfolgen. Bei kleineren Detailabschnürungen wie Zitzen, Zunge, Schwanz, Klitoris werden Nylonschnüre, dünne Zwirnfäden oder feine Lederbänder eingesetzt. Sehr wirksam ist das Anlegen von Gummiringen mit einer Spannzange. Da Abschnürungen in der Regel den Blutfluss unterbrechen, sind sie regelmässig zu kontrollieren und ggf. von Zeit zu Zeit zu lockern oder gleich ganz zu entfernen. siehe auch : Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Dildogeschirr, Dildostange, Dressurgeräte, Gerte, Oraldildo, Oraldressur, Oralfixierung, Reminder, RStandardpositionen, Standzapfen, Strafbehandlung, Strafinstrument, Stress, Temporärstrafe, Vaginadressur, Vaginalfixierung, Züchtigungspositionen, Zwangsknebel , DauerstretchingsDauerstretching bezeichnet das längerdauernde Strecken von Schamlippen der Sklavin, Hoden des Sklaven, Zitzen etc.. Beim Sklaven werden überwiegend sog. Hodenstrecker eingesetzt, bei der Sklavin kommen Gewichte zum Einsatz, die entweder mit Klammern an den Schamlippen befestigt werden oder (besser) direkt an der Beringung der Schamlippen. Zitzen werden mit sog. Nipple-Stretchern, meist in Kombination mit der Beringung der Zitzen gestreckt. Die Zeitdauer des Stretchings richtet sich wie bei der Dauerknebelung nach Zielsetzung und Leistungsfähigkeit bzw. Gewöhnung des Sklaven/der Sklavin. Dauerstretchings können an der/dem fixierten Sklavin/Sklaven eingesetzt werden, können aber auch als Temporärstrafe oder im Rahmen von Dressuren über mehrere Stunden bei frei laufenden Sklaven/innen zur Anwendung kommen. siehe auch : Abschnürung, Analfixierung, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Dildogeschirr, Dildostange, Dressurgeräte, Gerte, Oraldildo, Oraldressur, Oralfixierung, Pferdedildo, Reminder, Rohrstock, Schamlippenverlängerung, Schlagstrafen, Sofortstrafe, Standardpositionen, Standzapfen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafinstrument, Stress, Temporärstrafe, Vaginadressur, Vaginalfixierung, Züchtigungspositionen, Zwangsknebel u.ä. häufig erotisch aufgeladene Strafen sind deshalb nur dann sinnvoll :



Doch selbst, wenn die Verknüpfung mit erotischen Phantasien ausgeschlossen werden kann, haben Temporärstrafen immer das Problem, sich nur schwer gegen  abwehrende/neutralisierende Mechanismen des Sklaven/der Sklavin durchzusetzen. Das Durchleben der Strafen wird dann als Leistungsbeweis, also als Beleg für die eigene Leidensfähigkeit gesehen oder (was psych. vergleichbar ist) als "Kleinkram" abgetan, der mühelos zu ertragen ist.

sklavin23 TemporärstrafeDem kann in vielen Fällen nur schwer durch Strafverschärfung entgegengewirkt werden, ohne dass dafür die gewählte Strafe selbst gewechselt wird. Sinnvoller ist in den meisten Fällen, den Faktor Zeit deutlich auszuweiten, bis es für den Sklaven/die Sklavin schwer bis unmöglich geworden ist, die Strafwahrnehmung zu negieren.

Hier ist immer darauf zu achten, den Bezug zum Strafgrund stets neu aufzufrischen, z.B. indem der Sklave/die Sklavin jeweils vor Strafbeginn den Grund für die Strafe erklären muss - was sich allerdings nicht ewig ausdehnen lässt.


Oft werden jedoch individuelle Lebensumstände die wirkungsvolle, langfristige Anwendung von Temporärstrafen schwierig gestalten, sollen sie nicht zu Problemen mit dem sozialen Umfeld des Sklaven/der Sklavin führen. Anders als bei allen Formen von EinschränkungenEinschränkungen bezeichnet Bestrafungen, bei denen dem Sklave/der Sklavin sonst übliche Rechte beschränkt oder ganz genommen werden. Einschränkungen können stark demütigenden Charakter haben und sollten mit ihrer guten erzieherischen Wirkung Teil jeder Abrichtung sein. Einschränkungen können Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen (=Körperkontrolle) betreffen, aber auch auf ein Nutzungsverbot für bestimmte Geräte, Unterhaltungsmittel, Verkehrsmittel usw. abzielen. Einschränkungen sind damit der strafende Aspekt von Basiskontrollen und können direkt aus diesen abgeleitet werden : Körperkontrolle Libidokontrolle Sozialkontrolle Informationskontrolle Zeitkontrolle Nutzungskontrolle Mobilitätskontrolle Finanzkontrolle Körperdefinition siehe auch : Adaption, Bindung, Deprivation, Dissoziation, Desorientierung, Desensibilisierung, Extinktion, Finalisierung, Gedankenstopp, Habituation, Löschungsresistenz, Kontaminierung, Mobilitätskontrolle, Nahrungsentzug, Priming, Realitätsdetermination, Reaktanz, Routine, Schlafentzug, Signalwort, SoftenUp, Spiegelwelt, Stress, Suggestibilität, Zielsatz und KontrolleKontrolle ist ein grundlegendes Element jeder Abrichtung. Das Ziel aller Kontrollen ist die Herstellung umfassender Kontrollpermanenz. Kontrolle wird unterschieden in: 1.) Die einzelne Kontrolle von Körperteilen oder Verhaltensmustern bzw. Kontrollen, die Bestandteil übergeordneter Basiskontrollen (siehe Pkt. 2) oder Teil von Dressuren oder Temporärstrafen sind. Beispiele : Toilettenkontrolle, Orgasmuskontrolle, Schwanzkontrolle, Vaginakontrolle 2.) Kontinuierliche, übergeordnete Kontrolle als Basis (auch Basiskontrolle) jeder Abrichtung : Basiskontrollen Statuskontrolle Körperkontrolle Libidokontrolle Sozialkontrolle Informationskontrolle Zeitkontrolle Nutzungskontrolle Mobilitätskontrolle Finanzkontrolle Körperdefinition 3.) Selbstkontrolle des Sklaven/der Sklavin im Sinne der manifesten Kontrollpermanenz. Selbstkontrolle enthebt den Herrn/die Herrin nicht ihrer Pflicht zur Überwachung und Kontrolle, bildet aber, basierend auf Confessio und Hauptpflicht zur Ehrlichkeit, die Basis auf der Regeln und Vorschriften ihre Wirkung entfalten. siehe auch : Adaption, Bindung, Deprivation, Dissoziation, Desorientierung, Desensibilisierung, Einschränkungen, Extinktion, Finalisierung, Finanzkontrolle, Habituation, Informationskontrolle, Kontaminierung, Körperdefinition, Körperkontrolle, Libidokontrolle, Löschungsresistenz, Mobilitätskontrolle, Nahrungsentzug, Nutzungskontrolle, Priming, psychoaktive Maßnahmen, Realitätsdetermination, Reaktanz, Routine, Schlafentzug, Signalwort, SoftenUp, Sozialkontrolle, Spiegelwelt, Statuskontrolle, Stress, Suggestibilität, Zeitkontrolle, Zielsatz , die mittel- bis langfristig Teil der allgemeinen Abrichtung werden, sind außer den Arresten alle Temporärstrafen in der RegelRegeln weisen dem Sklaven/der Sklavin den Platz innerhalb der Beziehung zu und helfen, den untergeordneten Status permanent zu verdeutlichen. Darüber hinaus helfen sie dem Herrn/der Herrin bei der Durchsetzung eigener Bedürfnisse und bei der kontinuierlichen Abrichtung. Regeln zeigen dem Sklaven/der Sklavin, was im Zusammenleben von ihm/ihr erwartet wird und strukturieren den Alltag. Dazu gehört, dass die Nichteinhaltung der Regeln Folgen hat und konsequent bestraft wird. Folgen für Regelverstösse müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. Nur so wird deutlich, wie ernst die Regeln gemeint sind. siehe auch : Verbote nicht tragfähig und wichtig genug, hier Konflikte zu riskieren und ein bewusstes Bekenntnis des Sklaven/der Sklavin auf diesem Wege einzufordern.

Temporärstrafen eignen sich damit schon per Definition eher als langfristig angelegte Strafe/AbstrafungAbstrafungen ist IMMER REALE Strafe ! Abstrafung bezeichnet abweichend zu Bestrafung die längerdauernde, rituelle, ggf. einer festgelegten Choreografie folgende Bestrafung eines Sklaven/einer Sklavin. Die Abstrafung wird bei konkreten Strafanlässen oder regelmässig zur allgemeinen Disziplinierung angewandt. Abstrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Abstrafungen sollen zur Erhöhung der Wirksamkeit durch eine mentale Öffnungsphase (SoftenUp) eingeleitet werden und schließen mit der Ausleitungsphase ab. Abstrafungen werden unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeit siehe auch: AAR, ER, AER, CER, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Grounding, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Striemen, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] für Fehler, Vergehen, UngehorsamUngehorsam ist einer der 7 Hauptfehler und bei Sklaven/Sklavinnen meist auf unerfahrene Vorbesitzer oder mangelnde oder falsche Erziehung zurückzuführen. Haben sich schlechte Gewohnheiten erst einmal festgesetzt, sind sie schwer oder gar nicht mehr abzuerziehen. Als Ungehorsam gilt insbesondere : Jede Verweigerung von Bestrafung Jede Verweigerung von Benutzung Jedes Nichtbefolgen erteilter Befehle Jeder Verstoss gegen Regeln und Verbote Jede Verfehlung, soweit sie als solche hätte erkannt werden müssen Oft ist die Ursache für fehlenden Gehorsam aber einfach die ungeklärte Einstellung des Sklaven/ der Sklavin zur Abrichtung, die vieleicht grundsätzlich gewünscht, aber in letzter Konsequenz nicht akzeptiert werden kann oder eine Überforderung, die vom Herrn/der Herrin als Ungehorsam fehlinterpretiert wird. Nicht als Ungehorsam gilt ein formeller Abbruch durch den Sklaven/die Sklavin. Als besonders schwer zu bestrafender Ungehorsam gilt das Bocken des Sklaven/der Sklavin, da hier versucht wird, Befehle, eine Aktion, eine Dressur o.ä. umzudeuten - ohne die Konsequenzen des Abbruchs zu tragen. siehe auch : Demut, Befehl, Unterwürfigkeit bzw. als Mittel zur langfristigen oder dauerhaften DegradationDegradation (von lat. degrado „herabsetzen“, zu gradus „Schritt“) bezeichnet die Herabsetzung der Persönlichkeit des Sklaven/der Sklavin durch Demütigung oder Zuweisung demütigender Rollenbilder. Ziel ist in der Regel die nachhaltige Entwertung der Persönlichkeit des Sklaven/der Sklavin und das tiefe Verinnerlichen eigener Wertlosigkeit des Sklaven/der Sklavin, oft bis hin zur umfassenden Depersonalisierung oder Objektifizierung. Der Übergang von Demütigung zur Degradation ist fließend und definiert sich am ehesten über die Dauer, d.h. Demütigung haben zwar häufig degradierende Aspekte - von formaler Degradation wird jedoch erst gesprochen, wenn eine Demütigung längere Zeit oder dauerhaft Teil der Rollendefinition des Sklaven/der Sklavin geworden ist und dazu dient, den untergeordneten Status deutlich zu machen. im Rahmen der Abrichtung.

Für kurze, deutliche Statusdemonstration oder schnelle BestrafungenBestrafungen sind IMMER REALE Strafen ! Bestrafung bezeichnet anders als Abstrafung die sofortige Reaktion auf ein Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin. Bei der Bestrafung kommt es auf einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen Fehlverhalten und Strafe an um dem Sklaven/der Sklavin die Strafwürdigkeit des Verstosses deutlich aufzuzeigen. Bestrafungen können durch strikte, agressive Strafausführung (ER) stark abschreckend wirken. Bestrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Als Bestrafung kommen üblicherweise Züchtigung, oft als Ohrfeigen oder Schläge, zum Einsatz, die eine schnelle Reaktion erlauben. Bestrafungen werden wie Abstrafung unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeiten siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Exekutierung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Züchtigung [Thema : Strafen] sind Temporärstrafen aufgrund der normalerweise langen LatenzzeitLatenzzeit bezeichnet allgemein den Zeitraum vom Erscheinen eines Reizes bis zum Moment der Wahrnehmung bzw. bis zur Reaktion auf den Reiz. In der Abrichtung wird der Zeitraum vom Einsatz einer Maßnahme bis zur effektiven Wirkung Latenzzeit genannt. Beispiel: Atemkontrolle hat eine extrem kurze Latenzzeit Fesselung in Stressposition hat eine kurze Latenzzeit Nahrungsentzug hat eine mittlere Latenzzeit Kontaktverbote haben ein lange Latenzzeit (werden erst nach einiger Zeit als Strafe wahrgenommen) bis zum Eintritt einer Strafwirkung eher ungeeignet.



Auf eine Bewertung der Strafen wird nachfolgend verzichtet, da die sehr vielfältigen und ggf. stark differierenden Strafvarianten eine sinnvolle Bewertung kaum möglich erscheinen lässt.


Die Wirkungsebenen
sklavin23 Temporärstrafe
Temporärstrafen sind aufgrund des langfristig angelegten Wirkungseintritts nicht für jede Lebenssituation von Sklaven/Sklavinnensiehe auch: Realsklavin, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklavin ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Die Sklavin verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklavin" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, Analsklave, Disposition, Ficksklavin, Mentale Adaption, Mietsklavin, Oralsklave, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Toilettensklave, Zwei-Loch-Sklave geeignet, was die Anwendung mancher Temporärstrafen ausschließt bzw. grundsätzlich wenig wirksam werden lässt. Häufig dürften auch, wie schon beschrieben, sexuelle Phantasien des Sklaven/der Sklavin einen effektiven Strafeinsatz behindern

Temporärstrafen sind für ihre Eignung als Strafe also besonders unter dem Aspekt praktischer Eignung zu beurteilen, darüber hinaus aber auch auf die individuelle Dispositionvon (von lat. prä = „vor“ und dispositio = „Zuweisung“, „Aufstellung“), auch Disposition Prädisposition oder Disposition bezeichnet die vorhandenen Anlagen, Einstellungen und Potentiale einer Person. Die Prädisposition resultiert überwiegend aus sehr frühen, z.T. vorgeburtliche Einflüssen und entzieht sich normalerweise der Manipulation durch Dritte. Es wird dabei unterschieden zwischen : Affektiver Disposition, die alle emotionalen Aspekte umfasst Konativer Disposition, die alle das Verhalten betreffende Aspekte umfasst Kognitiver Disposition, die alle bewussten, im Gedächtnis vorhandene Inhalte umfasst In der Abrichtung werden mit Prädisposition die vorhandenen und für die Abrichtung relevanten Aspekte der Persönlichkeitsstruktur eines Sklaven/einer Sklavin bezeichnet. Dabei ist es in der Regel nicht das Ziel, Prädisposition zu verändern, sondern immer, deren Wirkung zu nutzen bzw. zu minimieren. Das heisst : Die vorhandenen Anlagen müssen über die Abrichtung aktiviert bzw. herausgearbeitet werden - oder (bei negativen Faktoren) diese einzudämmen. Beispiele sind : Loyalität, Bindungsfähigkeit, Bindungswunsch Vertrauen, Suggestibilität Reaktanz, Resilienz Latenter oder manifester Masochsimus (Unterwerfungstrieb, Schmerzgeilheit) Prädisposition umfasst häufig Aspekte, die dem Sklaven/der Sklavin selbst nicht bewusst sind. In vielen Punkten hat Abrichtung lediglich die Aufgabe, Blockierungen zu eliminieren bzw. innere Zugänge zu öffnen und erkannten Dispositionen Möglichkeiten der Manifestation zu eröffnen. siehe auch: 1.Regel, Abbruch, Adaption, Akzeptanz, Bindung, Determinationshoheit, Distanz, Erziehungsmittel, Finalisierung, Fixierung, Gegenwirkung, Habituation, Herrschaftswille, Konsens, Liebe, Mentale Adaption, Metakonsens, Neutralisation, nonkonsensual, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Suggestibilität , Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit des Sklaven/der Sklavin hinsichtlich eventueller sexueller Konnotationen zu überprüfen.


Temporärstrafen können auf folgenden Ebenen wirksam werden:



[ A ] Beeinträchtigung der allgemeinen Lebensqualität

Temporärstrafen betreffen fast immer das körperliche Wohlgefühl des Sklaven/der Sklavin, indem durch Abschnürungen, Gewichte, Dauerstretchings, Stresspositionenauch Zwangshaltung, Zwangsposition Stressposition bezeichnet eine anstrengende Körperposition, die geeignet ist, den Sklaven/die Sklavin unter Stress zu halten, zu bestrafen, körperliche-mentale Erschöpfung hervor zu rufen o.ä. Stresspositionen werden mit guter Wirksamkeit z.B. im SoftenUp eingesetzt. Die meisten Stresspositionen für Sklaven/Sklavinnen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie den körperlichen Gegebenheiten mehr oder weniger widersprechen, den Sklaven/die Sklavin so zu Konzentration und Anspannung zwingen und Wehrlosigkeit und Unterwerfung verdeutlichen. Darüber hinaus sollen sie häufig den Körper des Sklaven/der Sklavin verfügbar machen und den Zugang für Inspizierung, Benutzung oder Abstrafung erleichtern. Es gibt Stresspositionen, die von dem Sklaven/der Sklavin ohne Fixierung, also auf Befehl eingenommen werde oder als Zwangsfixierung durchgeführt werden. Auch einige Standardpositionen werden nach genügend langer Zeit als Stresspositionen wirksam. Werden Stresspositionen durch Fixierung (Zwangsfixierung) erzwungen, müssen diese gut gesichert sein und sollten eine Gefährdung des Sklaven/der Sklavin (bei Ohnmacht, Schwächeanfall o.ä.) sicher ausschliessen. Entscheidend für den erfogreichen Einsatz von Stresspositionen ist immer ein optimales Zeitmanagement, das die maximale Anwendungszeit sicherstellt, die völlige Überforderung des Sklaven/der Sklavin jedoch vermeidet. siehe auch : Bodenpositionen, Drill, Erziehungsmittel, Grundstellungen, Kältebehandlung, Präsentationsstellung, Reaktanz, Setting, Standardpositionen, Strafaufhängung, Straffesselung, Strafstellungen, Züchtigungspositionen, Zwangskäfig permanentes Unbehagen oder ein dauerhafter, deutlicher Schmerz induziert wird.

Temporärstrafen, die auf dieser Ebene wirksam sind, sind gekennzeichnet durch einen unmittelbaren Strafeintritt, der oft jedoch längere Zeit braucht, um als unangenehme Strafe wahrgenommen zu werden.


[ B ] Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit

sklavin23 TemporärstrafeTemporärstrafen können gezielt die körperlichen Möglichkeiten des Sklaven/der Sklavin einschränken, also quasi körperliche Behinderung künstlich induzieren. Hier fallen Strafeintritt und Strafwahrnehmung in der Regel zusammen. Abschnürungen o.ä., vor allem aber Maßnahmen wie das Verschließen der Augen oder Ohren des Sklaven/der Sklavin oder SprechverboteSprechverbote können Teil der Sprachdressur sein, aber auch als Temporärstrafe verhängt werden. Sprechverbote können je nach Anforderung unterschiedlich ausgestaltet sein und bis zum völligen Sprachverbot gehen, bei dem jede Lautäusserung untersagt ist. Verschärfungen können z.B. durch das Anlegen von Knebeln, dem Abschnüren der Zunge oder dem Zukleben des Mundes erfolgen. Beispiele jede Lautäusserung ist strikt untersagt Sklave/Sklavin darf nur auf Befehl sprechen Sklave/Sklavin hat den Mund ständig weit geöffnet zu halten nur Tierlaute sind erlaubt nur Flüstern ist erlaubt ein spermagefülltes Kondom im Mund schränkt das Sprechen ein siehe auch : Abbruch, Benutzbarkeit, Blickverbot, Degradation, Disposition, Dressur, Drill, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Grundstellungen, indirekte Überstellung, Jammern, Mentale Adaption, Oraldressur, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, SoftenUp, Spiegelwelt, Standardposition, Überforderung, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Weinen, Zureiten werden sofort sehr negativ als EinschränkungEinschränkungen bezeichnet Bestrafungen, bei denen dem Sklave/der Sklavin sonst übliche Rechte beschränkt oder ganz genommen werden. Einschränkungen können stark demütigenden Charakter haben und sollten mit ihrer guten erzieherischen Wirkung Teil jeder Abrichtung sein. Einschränkungen können Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen (=Körperkontrolle) betreffen, aber auch auf ein Nutzungsverbot für bestimmte Geräte, Unterhaltungsmittel, Verkehrsmittel usw. abzielen. Einschränkungen sind damit der strafende Aspekt von Basiskontrollen und können direkt aus diesen abgeleitet werden : Körperkontrolle Libidokontrolle Sozialkontrolle Informationskontrolle Zeitkontrolle Nutzungskontrolle Mobilitätskontrolle Finanzkontrolle Körperdefinition siehe auch : Adaption, Bindung, Deprivation, Dissoziation, Desorientierung, Desensibilisierung, Extinktion, Finalisierung, Gedankenstopp, Habituation, Löschungsresistenz, Kontaminierung, Mobilitätskontrolle, Nahrungsentzug, Priming, Realitätsdetermination, Reaktanz, Routine, Schlafentzug, Signalwort, SoftenUp, Spiegelwelt, Stress, Suggestibilität, Zielsatz eigener Möglichkeiten wahrgenommen.


[ C ] Mentale Wirkrichtung (Wehrlosigkeit, Erschöpfung, Langeweile, sensorische Deprivation Sensorische Deprivation hat eine starke psychische Wirksamkeit und darf nur von erfahrenen Menschen verantwortungsbewusst und mit ausdrücklicher Einwilligung des Sklaven/der Sklavin eingesetzt werden ! auch sensorische Deprivation. (von von lat. de-privare = berauben) Bezeichnet das gezielte Einschränken von Aussenwahrnehmungen des Sklaven/der Sklavin durch Verkleben/Zubinden der Augen und Ohren sowie Einschränkung der taktilen Wahrnehmung durch Fixierungen. Für die Augen hat sich bewährt, zunächst die Augenlider mit einem nicht zu steifen Klebeband mit gutem Dauerhaftvermögen zu verkleben. Das Klebeband sollte ungefähr auf die Augenabmessungen zugeschnitten werden, im Nasenbereich ist es evtl. einzuschneiden. Gelegentlich kann es abhängig von der genauen Form auch sinnvoll sein, Moosgummistücke aufzukleben. Darüber einen Blinder oder eine geschlossene Maske zu setzen. Die Einschränkung der Atmung durch die Maske, ein Knebelgeschirr oder einen Zwangsknebel zur Verstärkung der Deprivation hat sich gut bewährt. Für die Ohren hat sich bewährt, maximal dämpfende Ohrstöpsel aus selbstexpandierendem Schaumstoff in den Gehörgang einzuführen. Der äussere Rand und evtl. vorhandene Bänder sind dabei abzuschneiden (Entfernung nur mit Pinzette möglich !). Darauf wird eine Versiegelung aus klassischem Ohrwachs (Oropax o.ä.) gesetzt.Die besonders wahrnehmungsintensiven Frequenzen von rd. 4000 Hz können damit um über 50 Dezibel reduziert werden ! Sensorische Deprivation kann darüber Grundlage effektiver audiosuggestiver Techniken sein. Sensorische Deprivation ist fast immer Bestandteil des sog. Soften Up. siehe auch : Adaption, Audiosuggestion, Desorientierung, Extinktion, Gedankenstopp, Habituation, Löschungsresistenz, Neutralisation, Priming, Sensitivierung, SoftenUp, Suggestibilität, Zielsatz )
Viele Temporärstrafen wirken über forciertes Hervorrufen von Erschöpfung, Langeweile und im Fall sensorischer Deprivation Sensorische Deprivation hat eine starke psychische Wirksamkeit und darf nur von erfahrenen Menschen verantwortungsbewusst und mit ausdrücklicher Einwilligung des Sklaven/der Sklavin eingesetzt werden ! auch sensorische Deprivation. (von von lat. de-privare = berauben) Bezeichnet das gezielte Einschränken von Aussenwahrnehmungen des Sklaven/der Sklavin durch Verkleben/Zubinden der Augen und Ohren sowie Einschränkung der taktilen Wahrnehmung durch Fixierungen. Für die Augen hat sich bewährt, zunächst die Augenlider mit einem nicht zu steifen Klebeband mit gutem Dauerhaftvermögen zu verkleben. Das Klebeband sollte ungefähr auf die Augenabmessungen zugeschnitten werden, im Nasenbereich ist es evtl. einzuschneiden. Gelegentlich kann es abhängig von der genauen Form auch sinnvoll sein, Moosgummistücke aufzukleben. Darüber einen Blinder oder eine geschlossene Maske zu setzen. Die Einschränkung der Atmung durch die Maske, ein Knebelgeschirr oder einen Zwangsknebel zur Verstärkung der Deprivation hat sich gut bewährt. Für die Ohren hat sich bewährt, maximal dämpfende Ohrstöpsel aus selbstexpandierendem Schaumstoff in den Gehörgang einzuführen. Der äussere Rand und evtl. vorhandene Bänder sind dabei abzuschneiden (Entfernung nur mit Pinzette möglich !). Darauf wird eine Versiegelung aus klassischem Ohrwachs (Oropax o.ä.) gesetzt.Die besonders wahrnehmungsintensiven Frequenzen von rd. 4000 Hz können damit um über 50 Dezibel reduziert werden ! Sensorische Deprivation kann darüber Grundlage effektiver audiosuggestiver Techniken sein. Sensorische Deprivation ist fast immer Bestandteil des sog. Soften Up. siehe auch : Adaption, Audiosuggestion, Desorientierung, Extinktion, Gedankenstopp, Habituation, Löschungsresistenz, Neutralisation, Priming, Sensitivierung, SoftenUp, Suggestibilität, Zielsatz auf mentaler Ebene. Besonders Stresspositionen, Deprivation und Arreste sind geeignet, Zeit effektiv als Strafmoment einzusetzen und z.T. sehr nachhaltige Wirkung zu erzielen.

In allen Fällen wird der Sklave/die Sklavin (ggf. verschärft durch reizarme Umgebung oder gezielte sensorische Deprivation) ganz auf sich selbst zurückgeworfen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person, dem Strafgrund, der Strafe gezwungen.


Direkte und indirekte Folgen

Die Folgenabschätzung beim Einsatz von Temporärstrafen zielt primär auf körperliche Langzeitfolgen, die z.B. beim forcierten Einsatz von Stresspositionen nicht auszuschließen sind. Außerdem sind natürlich, wie bei allen FixierungenBezeichnet : 1.) jede Art, einem Sklaven/einer Sklavin durch strikte Fesselung, Anbinden, Anketten die freie Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Fixierungen können Seil- oder Riemenfesselungen sein, Anlegen von Handschellen, Fusschellen, Festbinden auf Dressurgeräten etc. ( siehe auch : Oralfixierung, Vaginafixierung, Zwangshaltung). Fixierungen werden üblicherweise bei Behandlungen, Strafbehandlungen u.ä. eingesetzt, um dem Sklaven/der Sklavin jede Reaktionsmöglichkeit zu nehmen, damit optimale Bedingungen gegeben sind bzw. die Verletzungsgefahr minimiert ist. Darüber hinaus haben strenge Fixierungen eine starke psychologische Wirkung, da sie den Aspekt der Wehrlosigkeit maximal erfahrbar machen. 2.) die dauerhafte Übernahme neuer Einstellungen, Denkweisen, Verhaltensmuster als Konditiogramme im Zuge umfassender Konditionierung. Jede Fixierung führt zwangsläufig zu einem Verlust an Flexibilität in Denken, Fühlen und Handeln und zu einer Schematisierung eigener Ansichten, Werte und der eigenen Realitätswahrnehmung - unterliegt allerdings immer schleichendem Wirkungsverlust, ggf. bis zur Extinktion. Psych. Fixierungen bedürfen deshalb regelmässiger Auffrischung. Dauer und Tiefe der Fixierung hängt neben anderen Faktoren stark von der individuellen Disposition des Sklaven/der Sklavin ab. siehe auch: Anketten, Anleinen, Oralfixierung, Straffesselung, Vaginalfixierung, Zwangsfixierung , grundlegende Sicherheitsstandards zu beachten, die akute Verletzungsgefahr ausschließen sollen.

Indirekte Folgen können vor allem aus Problemen mit dem sozialem Umfeld herrühren, die allerdings bei realistischer Strafdefinition in der Regel nicht auftreten dürften.

Alles in allem sind mögliche Folgen aus dem Einsatz temporärer Strafen überschaubar und bei klugem Strafmanagement handhabbar bzw. auszuschließen.


Die Wirkungsmechanismen

Temporärstrafen zielen in ihrer Wirkung, wie schon oben ausgeführtAusführen bezeichnet Spaziergänge, Wanderungen, Promenaden mit dem Sklaven/der Sklavin, bei denen der Sklave/die Sklavin geknebelt, nackt oder in sonstigen rollenspezifischen Art innerhalb der Abrichtung bzw. Dressuren Outdoor bewegt wird. Das Ausführen kann auf verschiedene Weise erfolgen: 1.) In der allgemeinen Öffentlichkeit Hier ist durch geeignete Kleidung wie Mäntel, Kleider etc. sicher zu stellen, dass der Sklave/die Sklavin nicht zum Gegenstand öffentlichen Ärgernisses wird. Verschärfend können Klammern, Signalglöckchen o.ä. am Körper angebracht werden. Der Aspekt jederzeitiger Entdeckung schafft ein sehr gutes Stressfeld, dass neben der gewünschten Dokumentation des Status und einer deutlich wahrgenommenen Degradation eine intensive Anspannung aufrecht erhält, was der allgemeinen Adaption förderlich ist. Diese Form des Ausführens sollte deshalb regelmässiger Bestandteil jeder Abrichtung sein. 2.) In geschützten Bereichen In abgelegenen Waldstücken, auf Privatgelände etc. mit dem/der völlig nackten Sklaven/Sklavin. Der Sklave/die Sklavin wird im Idealfall geknebelt, mit gefesselten Händen an der Leine geführt.Das Ausführen wird üblicherweise zunächst als ungewöhnlich und erregend wahrgenommen, dann tritt sehr schnell der Aspekt der Degradation in den Vordergrund und das Ausführen wird zunehmend als Demütigung und, bedingt durch die permanente Anspannung, als sehr anstrengend erlebt. [Bild 1: Cutsklavin. Besitzer: DomFlogger] 3.) In öffentlichen, ungeschützten Bereichen In der Regel wird diese Situation von dem Sklaven/der Sklavin als erregend und gleichzeitig stark demütigend erlebt - was durch Fesselung, Halsring o.ä. noch maximiert werden kann. Der Herr/die Herrin sollte sich jedoch stets die Frage stellen, ob es legitim ist, fremde Personen ungefragt mit diesem Anblick zu konfrontieren. Der sehr guten Stresssituation für den Sklaven/die Sklavin ist also immer das Risiko, in Konfrontation mit unbeteiligten Dritten zu geraten, gegenüber zu stellen - bzw. durch geeignete Maßnahmen eine solche Situation zu vermeiden. , primär auf körperlich oder mentales Unwohlsein durch Schmerz oder körperliche Einschränkung bzw. auf Erschöpfung und Langeweile. Dementsprechend lassen sich die Maßnahmen wie folgt gliedern:



Strafsystematik

1Temporäre Körperstrafen
3Fixierungen & Stresspositionen


2Temporäre Restriktionen
4Arreste





BEISPIELE in DEBRIS.RRDS1Temporäre KörperstrafenKörperstrafen sind alle Strafen, die von dem Sklaven/der Sklavin als körperlicher Schmerz oder Beeinträchtigung des körperlichen Wohlbefindens wahrgenommen werden. Körperstrafen stehen damit im Gegensatz zu anderen Strafen, die auf mental-emotionaler Ebene wirken wie z.B. Demütigungen - auch wenn Körperstrafen häufig demütigende Aspekte transportieren. Körperstrafen werden überwiegend als Züchtigungen oder Behandlungen realisiert. siehe auch: AAR, ER, AER, anonym, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Exekutierung, Fremdabstrafung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Präsentation, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Stress, Vorführung, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] [Thema : Strafen] [Wikipedia : Körperstrafen]
sklavin23-Einkauf mit Labiengewicht
Temporäre Körperstrafen können immer aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden :

  1.) Temporäre Körperstrafen ohne übergeordnete Zielsetzung

  2.) Temporäre Körperstrafen, die Elemente der Abrichtung aufnehmen



1.)
Temporäre Körperstrafen ohne übergeordnete Zielsetzung
Temporäre Körperstrafen ohne übergeordnete Zielsetzung sind ganz auf den Strafeinsatz orientiert, haben also keinen damit verbundenen Zusatznutzen.

Typische Strafen sind z.B. :


sklavin23-Labiengewicht2.) Temporäre Körperstrafen, die Elemente der Abrichtung aufnehmen
Temporäre Körperstrafen, die sich an Zielsetzungen der Abrichtung orientieren, sollen über die Strafwirkung hinaus auch sekundäre Effekte im Sinne der Abrichtung transportieren.

Typische Strafen sind z.B. :


Gut geeignet sind Temporärstrafen wie das Tragen eines Bußgürtels, Dauerknebelung von Vagina/After, die problemlos unter der Kleidungauch Bekleidung, Kleidungsstücke Als Kleidung werden alle Objekte bezeichnet, die den Körper des Sklaven/der Sklavin ganz oder teilweise bedecken und : den Anblick oder Einblicke einschränken oder verhindern Berührung, Körperkontakt, Penetration einschränken oder verhindern Körperöffnungen bedecken und Berührung oder Penetration einschränken oder verhindern den Körper vor Hitze, Kälte, Nässe abschirmt oder schützt den Körper vor Schlägen und Behandlungen abschirmt oder schützt Kleidung kann aus unterschiedlichsten Materialien bestehen und verschiedenen Zweckbestimmungen unterworfen sein, was für die Definition als Kleidung also irrelevant ist. Als Kleidung im Sinne der Definition für Regeln und Verbote können auch andere Objekte betrachtet werden, die der Wirkung von Kleidung oder eines Kleidungsstücks gleich kommen oder vergleichbare Funktion erfüllen. Das konstruierte Selbstbild jedes Menschen, wie es sich vorrangig auch über Kleidung ausdrückt, besitzen eine Orientierungsfunktion innerhalb sozialer Systeme, bestimmt fundamental jede Fremdwahrnehmung und öffentliche Meinungsbildung und dient nicht zuletzt dem Ausdruck eigener Individualität. Kleidung kann außerdem in internen Beziehungsstrukturen Status und wechselseitigen Bezug der Personen definieren, wie es besonders in historischen, sehr hierarchischen Beziehungssystemen üblich war. Kleidungsregeln helfen als wichtiger Baustein bei sukzessiver Etablierung regulativer Regel- und Verbotssystemen, eine stabile psychosoziale Basis für die innere Entwicklungen der Sklavin zu schaffen. Welche Kleidung dem Sklaven/der Sklavin erlaubt, verboten, vorgeschrieben ist, wird deshalb in den meisten DS-Beziehungen in einer Kleiderordnung bzw. allgemein in Regeln aufgelistet. Normalerweise wird es dabei sinnvoll sein, die Kleiderordnung in mehrere Bereiche aufzuteilen : Zuhause, Öffentlichkeit, geschützte Öffentlichkeit (Club, Event) usw. siehe auch: Adaption, Akzeptanz, Determinationshoheit, Dildogeschirr, Distanz, Erziehungsmittel, Habituation, Harness, Herrschaftswille, High Heels, Korsett, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Suggestibilität , Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit verborgen bleiben und den Sklaven/die Sklavin durch den Alltag begleiten.


BEISPIELE in DEBRIS.RRDS2Temporäre Restriktionen
sLisa - Halsbrett
Temporäre Restriktionen bezeichnen alle Einschränkungen normalerweise vorhandener körperlicher Fähigkeiten, also jede Art künstlich herbeigeführter Körperbehinderungen bis hin zur sensorischen Deprivation.

Temporäre Restriktionen gliedern sich demgemäß in zwei Unterbereiche entsprechend der Wirkungsebenen :

1.) Temporäre Restriktionen, die auf Reduzierung körperliche Fähigkeiten abzielen

2.) Temporäre
Restriktionen, die auf mentale Prozesse abzielen


1.) Temporäre Restriktionen, die auf Reduzierung körperliche Fähigkeiten abzielen
Durch temporäre Restriktionen wird die Handlungsautonomie des Sklaven/der Sklavin deutlich eingeschränkt oder fast vollständig eliminiert. Tägliche Verrichtungen werden so deutlich erschwert, Kommunikationsmöglichkeiten beschnitten Genitalbeschneidungen an Mädchen und Frauen, die auf Verstümmelung weibl. Sexualität abzielen, wie sie z.B. in einigen afrikanischen Ländern vorgenommen werden, sind niemals zu rechtfertigen und IMMER Verstümmelung von Körper und Seele und ein klarer Verstoss gegen die Menschenwürde ! Beschneidung ist eine Körpermodifikation und bezeichnet das Entfernen der Vorhaut des Sklaven oder der Klitorisvorhaut (und u.U. der kleinen Schamlippen) der Sklavin. Beschneidung dient dazu, den empfindlichsten Teil des Geschlechtsteils direkt zugänglich zu machen, die Hygiene zu verbessern und die Sensibilität der Eichel bzw. der Klitoris zu erhöhen. Beschneidungen sind ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des/der Beschnittenen ausgeführt werden. siehe auch : Vulvabeschneidung, Labioplastik, Penisplastik, Nullification und Bewegungsspielräume eingeengt.

Beispiele für rein körperliche temporäre Restriktionen sind :

sklavin1010Temporäre Restriktionen sind zum Teil sehr effektive Strafen, die darüber hinaus weitere Strafanlässe generieren, wenn die alltäglichen Tätigkeitsanforderungen an den Sklaven/die Sklavin trotz der Körperrestriktionen unverändert bestehen bleiben und überwiegend mangelhaft oder nur eingeschränkt erledigt werden.

Bei temporären Restriktionen kann besonders bei bockigen Sklaven/Sklavinnen nach einiger Zeit deutliche Unzufriedenheit bis hin zu offen gezeigtem Ärger auftreten. Gelegentlich kommt es zu Versuchen, die Restriktionen zu entfernen oder sich der Strafe komplett zu entziehen, was beides zu unterbinden ist und als Ungehorsam bestraftBestrafungen sind IMMER REALE Strafen ! Bestrafung bezeichnet anders als Abstrafung die sofortige Reaktion auf ein Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin. Bei der Bestrafung kommt es auf einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen Fehlverhalten und Strafe an um dem Sklaven/der Sklavin die Strafwürdigkeit des Verstosses deutlich aufzuzeigen. Bestrafungen können durch strikte, agressive Strafausführung (ER) stark abschreckend wirken. Bestrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Als Bestrafung kommen üblicherweise Züchtigung, oft als Ohrfeigen oder Schläge, zum Einsatz, die eine schnelle Reaktion erlauben. Bestrafungen werden wie Abstrafung unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeiten siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Exekutierung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Züchtigung [Thema : Strafen] werden muss.


2.) Temporäre Restriktionen, die auf mentale Prozesse abzielen
Temporäre Restriktionen, die auf die Beinflussung mentaler Prozesse des Sklaven/der Sklavin abzielen, haben eine sehr hohe und nachhaltige Wirksamkeitbeschreibt die Effizienz, mit der gezielt eine gewünschte Wirkung erzielt wird. Wirksamkeit bezieht sich dabei z.B. auf eine Regel, ein Verbot, eine Kontrolle, eine Strafe, eine Belohnung, eine Aktion, ein Training etc.. Entscheidend ist die willentlich herbeigeführte Wirkung. Gute Wirksamkeit hat eine Maßnahme, die immer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die gewünschte Wirkung erzielen. Schlechte Wirksamkeit hat eine Maßnahme, deren Wirkung eher zufällig oder von zu vielen Fremdfaktoren abhängig ist. und wirken über gezielte Einschränkungen der sonsorischen Wahrnehmungen des Sklaven/der Sklavin, also z.B. durch Verschließen der Augen, Ohren und ggf. Nase sowie Einschränkung der taktilen Wahrnehmung durch Fixierungen.

Wie im Time-Out, verschwimmen die Grenzen zwischen expliziter Strafanwendung und dem Effekt der Beruhigung, der dem Sklaven/der Sklavin Gelegenheit gibt, sich mit Fehlverhalten und Konsequenz auseinander zu setzen.

Der alleinige Einsatz als Strafe ist häufig schwierig und es bietet sich eher die Kombination mit anderen Strafformen an, wo sensorische Deprivation in der Regel immer signifikant verstärkend wirkt.


sklavin1010Beispiele für diese Art temporärer Restriktionen sind :

  • Verschließen der Ohren mit Wachs/Stöpseln und Maske
  • Verschließen der Nase mit Stöpseln (Mundatmung !)
  • Hände in verschließbaren Fäustlingen
  • völlige Deprivation durch Vollmaske

Sensorische Deprivation bewirkt unmittelbar mit Strafbeginn eine schnell zunehmende VerunsicherungVerunsicherung bezeichnet innerhalb der Abrichtung : 1.) eine psych.-aktive Technik, Gewissheiten und das normale Gefühl der Sicherheit beim Sklaven/ bei der Sklavin zu erschüttern und den Glauben an eigene Wahrnehmung infrage zu stellen. (siehe auch: Desorientierung) Eingesetzte Techniken sind das Verschwinden und Auftauchen von Gegenständen (Geld, Schlüssel, Handy etc.), die Manipulation von Erinnerung etc. Verunsicherung als Manipulationstechnik ist ethisch fragwürdig und psychologisch problematisch ! 2.) eine depressiv geprägte Stimmungsphase des Sklave/der Sklavin, in der an Sinn, Zielsetzung etc. der Abrichtung gezweifelt wird. Diese Form tiefer Verunsicherung sind unvermeidlicher Bestandteil jeder Abrichtung und geht in der Regel einher mit dem Erkennen : dass der eigene Masochismus mehr ist als eine sexuelle Variante dass das neue Rollenbild mehr ist als ein erotisches Spiel dass eine Dualität von bisherigem Leben und neuem Rollenbild nicht realisierbar ist siehe auch : Adaption, Akzeptanz, Extinktion, Gedankenstopp, Gegenwirkung, Habituation, Löschungsresistenz, Neutralisation, Priming, Sensitivierung, SoftenUp, Spiegelwelt, Suggestibilität, Zielsatz des Sklaven/der Sklavin, die meist angstauslösend ist und bis zur PanikPanik ist eine aufs äusserste übersteigerte Form von Angst, bei der bewusstes Wahrnehmen und Agieren des Sklave/der Sklavin in der Regel gravierend eingeschränkt ist und durch affektive Panikreaktionen teiweise oder vollständig überlagert wird. Die grundlegenden Panikreaktionen sind : Flucht : z.B. Zurückweichen, sich "Kleinmachen", Verstecken Gegenwehr : z.B. Verweigerung, Aggressivität, Schreien, Wut Starre : z.B. Stummheit, Angststarre, nicht mehr ansprechbar, Trance Diese Panikreaktionen können sich in unterschiedlichsten Reaktionen und Verhaltensmustern äussern. Innerhalb von Abrichtung und Dressur ist Panik vor allem als "Panikstarre" zu beobachten, wenn der Sklave/die Sklavin kaum ansprechbar ist und minimale Reaktionen zeigt. Ausgelöser sind z.B. ER oder die übersteigerte Angst vor einer Abstrafung. In allen Fällen ist von dem Herrn/der Herrin eventuelle Überforderung und ein Abbruch abzuprüfen. In der Abrichtung lässt sich das Auftreten von Panik bei Sklaven/Sklavinnen niemals ganz ausschliessen - obwohl sie in der Regel nicht gewünscht ist, da sie Situationen unkalkulierbar werden lässt. In jeder Abrichtung soll deshalb der Sklave/die Sklavin lernen, Panikreaktionen zu kontrollieren, zu unterdrücken und bei Überforderung abzubrechen.Trotzdem stellt echte (nicht vorgespielte) Panik kein Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin dar. Panik kann allerdings auch gezielt hervorgerufen und im Rahmen von Dressuren und Abstrafungen insbesondere in der Öffnungsphase, dem SoftenUp wirksam eingesetzt werden (siehe auch : Sensitivierung) bzw. als Basis für katharsische Prozesse in der Konditionierung - was allerdings schnell ethisch vertretbare Grenzen überschreiten kann. siehe auch : AER, ER, CER, Angst, Angstkonditionierung, Angststarre, Angstverhalten, Ausweichverhalten, Phobie, Stress, Spontanangst, Vermeidungsverhalten gesteigert werden kann. Bei längerer Deprivation kommt es (abhängigLoyalität (frz.: Treue) bezeichnet allgemein innere Verbundenheit gegenüber einer Person, Gemeinschaft, Firma o.ä. und wird deutlich gemacht gegenüber denjenigen, denen die Loyalität gilt wie auch gegenüber Dritten. Der Loyale Persönlichkeitstyp ist gekennzeichnet durch ein starkes Bedürfnis nach Liebe und Zugehörigkeit. Bestätigung durch andere ist für diese Personen von höchster Wichtigkeit und in längeren oder besonders intensiven Beziehungen leiden sie schnell unter latenter Trennungsangst. Autonomes Agieren wird deshalb häufig unterdrückt, Konflikte werden vermieden und Entscheidungen möglichst auf andere abgewälzt - alles, um die Beziehung keinesfalls zu gefährden. In Übersteigerung kann dieser Typ in Abhängigkeit und Hörigkeit übergehen und schlussendlich als Persönlichkeitsstörung in völliger Unfähigkeit münden, eigene Entscheidungen zu treffen oder umzusetzen. Damit einher geht eine zunehmend untragbare Angst, verlassen zu werden und allein zu sein. Menschen mit loyalem Persönlichkeitschwerpunkt sind sehr gute Partner/innen für DS-Beziehung und Abrichtung. Sie weisen in der Regel geringe Reaktanz bei gleichzeitig überdurchschnittlicher Resilienz und Suggestibilität auf. Meinungen und persönliche Einstellungen des Herrn/der Herrin werden in der Regel schnell übernommen und der Sklave/die Sklavin ist bemüht, Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden. Befehle, Regeln etc. werden kaum infrage gestellt und die Beziehung ist getragen von dem ehrlichen Bemühen, sich in Situationen und das vorgesehene Rollenbild einzufügen. siehe auch : Analyse, Anfüttern, Anlernen, Antesten, Abrichtungsphasen, Anlernen, Bindung, Disposition, Exploration, Faszination, Habituation, Löschungsresistenz, Mentale Adaption, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung, Persönlichkeitstyp, Realitätsdetermination, Reaktanz, Sensation Seeking, Sensitivierung, Spiegelwelt, Suggestibilität, Sugar-Daddy, Sugar-Mommy von individueller Disposition) relativ schnell zu signifikanter Verlangsamung und Einschränkung mentaler Prozesse, Orientierungsverlust, Verwirrtheit etc.

WICHTIG: Jeder HerrHerr bezeichnet eine männliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herr bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an einen Herrn sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzer, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, Finalisierung, Herrin, Herrschaftswille, Markierung, mDom, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugardaddy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit /jede HerrinHerrin bezeichnet eine weibliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herrin bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an eine Herrin sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzerin, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, fDom, Finalisierung, Herr, Herrschaftswille, Markierung, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugarmommy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit ist aufgefordert, bei längerer sensorischer Deprivation, die u.U. sehr starke psychische Wirksamkeit entfalten kann, eigenes Handeln an ethischen Grundsätzen auszurichten und Reaktionen des Sklaven/der Sklavin auch unter Berücksichtigung langfristiger Effekte zu überprüfen.

BEISPIELE in DEBRIS.RRDS3Fixierungen und Stresspositionen
Julia Soften Up
Sehr wirkungsvolle Temporärstrafen sind Straffixierungen und Stresspositionen, die auch im SoftenUp Soften up Techniken haben eine starke psychische Wirksamkeit und dürfen nur von erfahrenen Menschen verantwortungsbewusst und mit ausdrücklicher Einwilligung des Sklaven/der Sklavin eingesetzt werden ! (engl.: soften up = aufweichen, sturmreif machen), auch Einleitungsphase. - siehe auch mentale Öffnung Soften up ist eine der grundlegenden Techniken der Abrichtung und bezeichnet die psychisch-emotionale Einstimmung des Sklaven/der Sklavin in der Einleitungsphase zu einer Routine, einer Dressur, einer Aktion etc. mit dem Ziel, innere Widerstände aufzulösen und das Erleben bzw. den Lerneffekt einer Dressur, Abstrafung etc. signifikant zu steigern. Soften up bezeichnet dabei nicht eine bestimmte Technik sondern die Anwendung unterschiedlicher psychoaktiven Techniken, die geeignet sind, die Aufnahmebereitschaft des Sklaven/der Sklavin bis in unbewusste Bereiche zu erhöhen. Beispiele: Strikte Bewegungseinschränkung z.B. durch Zwangskäfig Singulärer oder kontinuierlicher Schlafentzug sensorische Deprivation längere Sensitivierung gezielten Erschöpfung z.B. durch erzwungenes Stehen auf Standzapfen Gezielte Desorientierung z.B. durch Invers-Aufhängung Temperaturbehandlung Üblicherweise werden mehrere Techniken entsprechend der gewünschten Wirkung miteinander kombiniert. SoftenUp kann je nach Zielsetzung über kurze Zeiträume von weniger als einer Stunde eingesetzt werden, sich aber auch über mehrere Tage erstrecken. Soften Up-Techniken sind dabei auf direkte, eher kurzfristige Wirkung angelegt, während die langfristige und nachhaltige Erhöhung der inneren Aufnahmebereitschaft des Sklaven/der Sklavin allgemein als mentale Öffnung bezeichnet wird. siehe auch : ER, AER, CER, Aberration, Adaption, Audiosuggestion, Ausleitungsphase, Bindung, Deprivation, Desorientierung, Desensibilisierung, Einleitungsphase, Extinktion, Furchtkonditionierung, Gedankenstopp, Gegenwirkung, Grounding, Habituation, Löschungsresistenz, Katharsis, Kontaminierung, Nahrungsentzug, Neutralisation, Objektifizierung, Priming, Realitätsdetermination, Reaktanz, Routine, Schlafentzug, Sensitivierung, Spiegelwelt, Stress, Suggestibilität, Zielsatz und generell bei Maßnahmen der Mentalen Öffnung Techniken zur mentalen Öffnung haben eine starke psychische Wirksamkeit und dürfen nur von erfahrenen Menschen verantwortungsbewusst und mit ausdrücklicher Einwilligung des Sklaven/der Sklavin eingesetzt werden ! mentale Öffnung bezeichnet : 1.) Als Praktik : Verschiedene Praktiken zur mental-emotionalen Vorbereitung des Sklaven/der Sklavin im Sinne eines SoftenUp vor einer Dressur-Aktion, Abstrafung etc. (siehe 3.) 2.) Als Praktik : Umfassende Maßnahmen bzw. Maßnahmenkomplexe innerhalb der Abrichtung zur Initiierung signifikanter Entwicklungsschritte des Sklaven/der Sklavin. Massnahmen zur Mentalen Öffnung werden planmässig zur Erhöhung der inneren Bereitschaft des Sklaven/der Sklavin zur Annahme des gewünschten Rollenmodells durchgeführt bzw. nach Bedarf eingesetzt. (siehe 4.) 3.) Psychologisch : Das situationsbezogene Augeben innerer Widerstände durch den Sklaven/die Sklavin vor einer Aktion und die innere Öffnung gegenüber allem Kommenden. (siehe 1.) 4.) Psychologisch : Das umfassende Aufgeben innerer Blockierungen und das sukzessive Akzeptieren der eigenen Rolle als Sklave/Sklavin bis zur Bereitschaft, sich von tradierten Denkmustern zu lösen und die eigene Ich-Rezeption einer Neudefinition zu unterwerfen. Mentale Öffnung ist immer individuell und wird von dem Sklaven/der Sklavin völlig unterschiedlich erfahren. Langfristige Mentale Öffnung kann sich als Abfolge weniger katharsischer Momente manifestieren, wie auch als sukzessive Entwicklung in kleinen Einzelschritten. Die Mentale Öffnung fungiert damit als Bindeglied zwischen äußeren Zeichen der Unterwerfung und innerer Akzeptanz der Statusdefinition des Sklaven/der Sklavin. siehe auch : Abrichtungselement, Adaption, Audiosuggestion, Disposition, Einleitungsphase, Extinktion, Fixierung, Gedankenstopp, Genese, Habituation, Löschungsresistenz, Mentale Adaption, Permanenzpflicht, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Priming, Realitätsdetermination, Reaktanz, Resilienz, Sensitivierung, SoftenUp, Spiegelwelt, Suggestibilität, Zielsatz sehr erfolgreich eingesetzt werden. Ihre Wirksamkeit beziehen diese Strafen aus der Immobilisierung des Sklaven/der Sklavin, was sehr schnell ein Gefühl völliger Wehrlosigkeit und totalen Ausgeliefertseins hervorrufen und über Erschöpfung und zunehmende Schmerzen aus den erzwungenen Körperpositionen.


In diesem Bereich wird unterschieden zwischen :

1.) Straffixierungen, d.h. der Sklave/die Sklavin ist bewegungslos
       in eher spannungsloser Haltung fixiert


2.) Stresspositionen, d.h. der Sklave/die Sklavin ist  in anstrengender
      oder schmerzhafter Haltung fixiert



1.) Straffixierungen
Die Fixierung des Sklaven/der Sklavin z.B. auf einem Behandlungsgestellauch [engl.] Rape Rack Als Behandlungsgestell wird ein grosses, sehr flexibel einsetzbares Dressurgerät bezeichnet. Das Behandlungsgestell ist ein Stuhl oder Gestell ähnlich einem Gyn-Stuhl, auf dem der Sklave/die Sklavin sicher festgeschnallt werden kann, um z.B. eine Strafbehandlung vorzunehmen, den Körper zu modifizieren oder zu untersuchen. Das Behandlungsgestell kann selbstverständlich auch zur Benutzung verwandt werden, wobei dies allerdings nicht der eigentliche Zweck ist. Für das Behandlungsgestell gibt es keine festgelegte Form- oder Materialvorgabe, doch sollte bei der Konstruktion bedacht werden, dass der Sklave/die Sklavin in unterschiedlichen Positionen dauerhaft sicher fixiert werden kann und diese Positionen auch längere Zeit hält. Die Konstruktion des Behandlungsgestells sollte auch bei heftigem Kampf mit der Fixierung stabil und sicher ihren Zweck erfüllen und an unterschiedliche Körpergrössen anpassbar sein, so dass in der Regel Stahlkonstruktionen vorzuziehen sind. Wichtig für eine sinnvolle Nutzung ist eine breite Palette an Zusatzteilen, die unterschiedliche Nutzungsvarianten des Behandlungsgestells ermöglicht und mit den Abrichtungsfortschritten mitgeht bzw. für verschiedensteDressuren und Behandlungen einsetzbar ist. zielen nicht auf schnelle Erschöpfung, sondern auf die allmählich einsetzende Wirkung von Bewegungslosigkeit und AbschnürungAbschnürung bezeichnet das zeitweise Abschnüren von Körperteilen als Temporärstrafe oder im Rahmen von Dressuren. Abschnürungen können bei grösseren Körperteilen wie Arm, Bein, Brüste etc. mit Riemen oder Schnüren erfolgen. Bei kleineren Detailabschnürungen wie Zitzen, Zunge, Schwanz, Klitoris werden Nylonschnüre, dünne Zwirnfäden oder feine Lederbänder eingesetzt. Sehr wirksam ist das Anlegen von Gummiringen mit einer Spannzange. Da Abschnürungen in der Regel den Blutfluss unterbrechen, sind sie regelmässig zu kontrollieren und ggf. von Zeit zu Zeit zu lockern oder gleich ganz zu entfernen. siehe auch : Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Dildogeschirr, Dildostange, Dressurgeräte, Gerte, Oraldildo, Oraldressur, Oralfixierung, Reminder, RStandardpositionen, Standzapfen, Strafbehandlung, Strafinstrument, Stress, Temporärstrafe, Vaginadressur, Vaginalfixierung, Züchtigungspositionen, Zwangsknebel der Gliedmaße. Straffixierungen werden außerdem gerne mit verschärfenden/ergänzenden Maßnahmen kombiniert wie z.B. DildostangenDie Dildostange ist ein Dressurwerkzeug. Üblicherweise ist es eine Metall- oder Holzstange mit an einem Ende befestigten Dildon aus Hartgummi oder Holz zum längeren Penetrieren von Mund, Vagina oder After im Rahmen einer Dressur. Anders als der Standzapfen ist die Dildostange für Dauerknebelungen nicht geeignet. Die Griffstange sollte ungefähr 2-3 cm Durchmesser haben, die Länge kann von 20 cm bis über 2 m variieren und hängt letztlich von der praktischen Einsetzbarkeit ab. Bewährt haben sich Metallstangen mit Gewinde, die eine Befestigung verschiedenster Dildozapfen ermöglichen. Die Wirksamkeit der Dildostange beruht : 1.) auf der Distanz zwischen der behandelnden Körperöffnung und dem Herrn/der Herrin. Diese räumliche Distanz schafft den notwendigen inneren Abstand zum Sklaven/zur Sklavin, um die Penetration sachlich und ohne übertrieben emotionale Beteiligung durchzuführen. 2.) auf dem Aspekt deutlicher Demütigung für den Sklaven/der Sklavin und auf der mit der räumlichen Distanz vermittelten emationalen Kälte, die diese Demütigung unterstreicht. siehe auch : Analdressur, Analfixierung, Dauerknebelung, Dildogeschirr, Dildostange, Doppeldildo, Hundedildo, Oraldildo, Oraldressur, Oralfixierung, Pferdedildo, Standzapfen, Temporärstrafe, Vaginadressur, Vaginalfixierung, Zwangsknebel , SpreizerDer Spreizer ist ein Basis-Dressurwerkzeug. Der Spreizer hält den Mund des Sklaven/der Sklavin sicher geöffnet, was neben praktischen Anwendungen auch ein gute Wirksamkeit zur Objektifizierung des Mundbereichs des Sklaven/der Sklavin gewährleistet. Üblich sind Spreizer aus der Zahnmedizin (Bild A), die allerdings meistens modifiziert wurden um eine höhere Stabilität bzw. Sicherheit zu gewährleisten. Unabdingbar ist ein fest angebrachter Nackenriemen, der dem Sklaven/der Sklavin ein Entfernen des Spreizers ohne Zuhilfenahme der Hände unmöglich macht. Darüber hinaus sind Zungenbremsen und Kombinationen mit Nasenhaken möglich, die den restriktiven Charakter des Spreiszers unterstreichen (Bild B). Der Spreizer wird z.B. in der Oraldressur, bei Oralbesamungen oder zur Präsentation eingesetzt. siehe auch : Dauerstretching, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dehnung, Dildo, Körperstrafe, Oraldressur, Oralfixierung, Spannzange, Standzapfen, Temporärstrafe o.ä. in Mund, Vagina, After oder forcierter Urinbehandlungauch: Urolagnie, Urophilie, engl.Golden Shower, engl.Watersports. siehe auch Wikipedia Harn- oder Urinbehandlung ist eine effektive Anwendung zur Demütigung / Degradation des Sklaven/der Sklavin, besonders, wenn keine Erfahrung mit Harnbehandlung vorhanden ist bzw. eine deutliche Aversion besteht. Zur Anwendung kommt dabei Eigenurin oder (effektiver) Urin des Herrn/der Herrin. Urin ist zwar nicht steril, normalerweise aber unbedenklich. Die Übertragung von HIV kann nach aktuellem Kenntnisstand wohl ausgeschlossen werden; die Übertragung anderer Infektionen ist zumindest sehr unwahrscheinlich - d.h. das Aufnehmen von Urin über den Mund ist in der Regel unbedenklich. Sehr wirksam ist die orale Urin-Gabe bei strikt fixierten Sklavinnen/Sklaven bzw. das flächige Einreiben/Bespritzen mit Fremd-Urin mit nachfolgender, längerer Präsentation. Der auftretende, deutliche Uringeruch in geschlossenen (möglichst warmen) Räumen ist dabei förderlich. Ebenfalls sehr effektiv ist das Einbringen eines Urinschwamms oder eines uringetränkten Tuchs, Slips o.ä. in den Mund des Sklaven/der Sklavin. Eine weitere Variante ist die Uringabe direkt in den Mund des Sklaven/der Sklavin bei Strafandrohung für Verkleckern, ggf. kombiniert mit einer befohlenen Mindestzeit, die das Urin im Mund bleiben muss. Zur regelmässigen Degradation bietet sich auch eine tägliche (z.B. morgentliche) Uringabe des Herrn/der Herrin an, die von dem Sklaven/der Sklavin zu schlucken ist. Geruch und Geschmack des Urins kann durch bestimmte Speisen (z.B. Spargel) oder Getränke (Kaffee) bzw. durch längere Lagerung (>12 Std.) deutlich intensiviert werden. Der Geruch des Urins ist ausserdem Grundlage des sog. Beduften. , ElektrobehandlungDie Elektrobehandlung erfolgt mit dafür geeigneten Geräten äusserlich z.B. an Brüsten, Behang oder Vulva oder innerlich mit speziellen Plugs und Dildos in der After- oder Vaginaöffnung von Sklaven/Sklavinnen. Elektrobehandlungen werden innerhalb der Dressur zur Objektifizierung oder zur Abstrafung von Sklavinnen / Sklaven eingesetzt. Wichtig : 1.) Nur zugelassene Geräte OHNE Netzanschluss verwenden ! 2.) Keine Behandlung kranker oder geschwächter Sklaven/Sklavinnen ! 3.) Kurze Distanz zwischen den Elektroden, um Stromflus z.B. durch das Herz zu vermeiden ! Nur für SEHR erfahrene Personen geeignet ist der Einsatz von Elektroschockern in der Elektrobehandlung ! Unerfahrenen Personen ist unbedingt davon abzuraten ! Bei der Elektrobehandlung handelt es sich um eine sehr wirksame Abstrafung ohne Gewöhnungseffekt. , Nadelung des Sklaven/der Sklavin.

Diese Techniken sehen oft sehr dramatisch aus, werden aber von Sklaven/Sklavinnen erfahrungsgemäß immer wieder als wesentlicher Antrieb für Abrichtung und BestrafungBestrafungen sind IMMER REALE Strafen ! Bestrafung bezeichnet anders als Abstrafung die sofortige Reaktion auf ein Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin. Bei der Bestrafung kommt es auf einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen Fehlverhalten und Strafe an um dem Sklaven/der Sklavin die Strafwürdigkeit des Verstosses deutlich aufzuzeigen. Bestrafungen können durch strikte, agressive Strafausführung (ER) stark abschreckend wirken. Bestrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Als Bestrafung kommen üblicherweise Züchtigung, oft als Ohrfeigen oder Schläge, zum Einsatz, die eine schnelle Reaktion erlauben. Bestrafungen werden wie Abstrafung unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeiten siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Exekutierung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Züchtigung [Thema : Strafen] verstanden, was dem Strafgedanken eher entgegen steht, besonders in der Anfangsphase einer Abrichtung aber gut geeignet ist, einen mentalen Zugang zu Unterwerfung und Strafakzeptanz zu befördern.

Durch deutliche zeitliche Ausweitung kann außerdem relativ einfach die gewünschte Strafwirkung sicher gestellt werden. Hier ist es besonders sinnvoll, die Strafe mit sensorischer Deprivation zu kombinieren und den Sklaven/die Sklavin immer wieder für längere Zeit sich selbst zu überlassenBezeichnet allgemein das Überlassen eines Sklaven/einer Sklavin an einen oder mehrere Dritte zur vorher definierten (freien) Verfügung. Im Gegensatz zur formellen Fremdüberlassung, die ausdrücklich auf eine längere Überlassung abzielt, ist mit Überlassung allgemein jede Form der kurz- oder langzeitigen Überlassung gemeint, z.B. als Fremdbenutzung, als Tausch, als Verleih, gegen Bezahlung. Vor Bitte um Überlassung eines Sklaven/einer Sklavin sollte sich jeder folgende Fragen stellen : siehe Verleih Bei Überlassung sind dem Empfänger/der Empfängerin vorher mitzuteilen : Abrichtungsstand, Erfahrungen, Eigenarten, Einschränkungen, Tabus etc. Benutzungsmöglichkeiten, Benutzungseinschränkungen Grundregeln, Verbote etc. Hinweise zu Nahrung, Trinken, Gesundheit Mobil-Nr., sonstige Kontaktmöglichkeiten, Rückgabemodalitäten etc. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Besprung, Einreiten, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, indirekte Überstellung, Präsentation, Prostitution, Puppe, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zureiten .

Beispiele :











1010-Fixierung
Grace - Fixierung
Julia Fixierung
s23 - Fixierung
Mirjam Benutzung
Mirjam Fixierung




2.) Stresspositionen
Die Fixierung des Sklaven/der Sklavin in anstrengenden oder sogar schmerzhaften Stresspositionen führt sehr schnell zur Erschöpfung bis hin zum AbbruchWenn ein Sklave/eine Sklavin eine Dressur, Abstrafung, Vorführung oder Benutzung nicht zu Ende führt, bezeichnet man das als Abbrechen. Auch das Beenden einer Abrichtung vor Erreichen des Abrichtungsziels wird als "Abbrechen" bezeichnet. Das Recht auf Abbruch wie in D.E.B.R.I.S / 1.) definiert, steht jedem Sklaven/jeder Sklavin uneingeschränkt zu und kann nicht aufgegeben werden. Besonders in der Anfangszeit hilft das dem Sklaven/die Sklavin, auch in sehr fordernde Szenarien einzusteigen, da die Gewissheit des Abbruchsrechtes zur Beruhigung beiträgt und mentale Blockierungen zumindest durchlässiger macht. Der Abbruch kann jederzeit erfolgen. Zur Unterscheidung von affektiven Abbruchsäußerungen, die in metakonsensuellen Konstellationen irrelevant sind, ist ein formeller Abbruch notwendig. Bewährt hat sich "STOP-STOP-STOP", da auch bei maximalem emotionalen Stress in der Regel noch artikulierbar (und in allen Sprachen verständlich). Bei Knebelung ist dreimaliges "MMHH-MMHH-MMHH" (Stöhnen o.ä.) sinnvoll. Abbruch bedeutet IMMER das sofortige Ende der jeweiligen Aktion, Dressur etc.. Der Sklave/die Sklavin hat also die Möglichkeit, aus einer überfordernden Situation sofort herauszukommen - trägt aber die Verantwortung für den Abbruch. Kommt es wiederholt zum Abbruch, ist vom Herrn/der Herrin von weiteren Maßnahmen abzusehen und die Abrichtung zu finalisieren, da nach aller Erfahrung ein Abrichtungserfolg nicht erreichbar ist. Diese gegenseitige Verknüpfung von Abbruchsrecht-Verantwortung-Finalisierung schafft eine Balance, die : den Herr/die Herrin zwingt, Überforderung des Sklaven/der Sklavin zu vermeiden den Sklave/die Sklavin zwingt, nur bei gravierender Überforderung abzubrechen beide zwingt, bei wiederholtem Abbruch die Abbrichtung/Beziehung zu hinterfragen Die Entscheidung (egal von welcher Seite), eine Abrichtung als Ganzes abzubrechen ist dabei immer endgültig und nicht revidierbar. Von dieser finalen Konsequenz sollte nur in absoluten Ausnahmefällen bei gravierenden, bis dahin unberücksichtigten Aspekten abgewichen werden. Der Abbruch einer Abrichtung steht natürlich nicht einer Fortführung als Spiel-Beziehung o.ä. im Wege. siehe auch : 1.Regel, Adaption, Akzeptanz, Bindung, Determinationshoheit, Distanz, Erziehungsmittel, Finalisierung, Habituation, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Suggestibilität , Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit .

Besonders geeignet sind stehende Positionen, die den Sklaven/die Sklavin zwingen, mühsam, konzentriert und unter Aufbietung aller Kräfte ein Umfallen zu verhindern, was zu permanenter Verunsicherung führt und die Wirksamkeit der Maßnahme signifikant erhöht. Hier ist immer sicher zu stellen, dass durch Sicherungsgurte oder durch permanente Beaufsichtigung Unfälle ausgeschlossen werden.

Auch wenn bei diesen Maßnahmen die Strafwirkung durch reizarme Umgebung bzw. durch Alleinelassen deutlich intensiviert werden kann, ist es ratsam in direkter Nähe des Sklaven/der Sklavin zu bleiben, um ggf. schnell eingreifen zu können.

Minimum sollte die Überwachung mit Kamera oder Babyphone sein, auch wenn hier deutlich darauf hingewiesen werden muss, dass es schon Probleme gab, wenn eine Sklavin aufgrund von Kreislaufproblemen ohne Laut zu geben zusammenbrach. In solch einem Fall nützt ein Babyphone wenig und eine Kamera nur dann, wenn das Bild permanent beobachtet wird.

Beispiele :











Lena auf Standzapfen
Clara SoftenUp
Mirjam 1
1010-Pain
Lisa Pain
Mirjam Stressposition + Benutzung




BEISPIELE in DEBRIS.RRDS4Arreste
s23 Arrest
Arrest, also der Entzug persönlicher Freiheit, gehört heute in das Standardrepertoire jeder Rechtsprechung bzw. ist die wohl am häufigsten exekutiertevon (lat. exsequī = "ausführen, vollstrecken") Exekutieren bzw. Exekutierung bezeichnet in der Abrichtung : 1.) das Ausführung von Routinen, Aktionen etc. mit bestimmten, festgelegten Regeln und Abläufen durch den Herrn/die Herrin 2.) die Durchführung vorher festgelegter Abstrafungen, Strafbehandlungen etc. zu einem bestimmten Zeitpunkt durch den Herrn/die Herrin Exekutierung meint NICHT das im deutschsprachigen Raum verbreitet Synonym für Hinrichtung. siehe auch: Wikipedia:Exekutive = vollziehende Gewalt (franz. pouvoir exécutif). Strafe für schwerere Straftaten. Daraus auf eine grundsätzlich besonders hohe Wirksamkeit zu schließen hieße jedoch, die historische Entwicklung zu ignorieren und den langen steinigen Weg der Entwicklung universeller Menschenrecht von der Aufklärung bis heute beiseite zu schieben: Freiheitsstrafen sind heute das Ultima Ratio einer Rechtsprechung, die auch den höchsten Instanzen Grenzen auferlegt, die auch von ihnen nicht überschriotten werden können.

Arreste als Strafe innerhalb der Abrichtung unterscheidet sich jedoch in vielen Punkten von staatlich verhängter Gefängnisstrafe, die für sich schon eine eigene, auf Dauerhaftigkeit angelegte Lebensform mit eigenen RegelnRegeln weisen dem Sklaven/der Sklavin den Platz innerhalb der Beziehung zu und helfen, den untergeordneten Status permanent zu verdeutlichen. Darüber hinaus helfen sie dem Herrn/der Herrin bei der Durchsetzung eigener Bedürfnisse und bei der kontinuierlichen Abrichtung. Regeln zeigen dem Sklaven/der Sklavin, was im Zusammenleben von ihm/ihr erwartet wird und strukturieren den Alltag. Dazu gehört, dass die Nichteinhaltung der Regeln Folgen hat und konsequent bestraft wird. Folgen für Regelverstösse müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. Nur so wird deutlich, wie ernst die Regeln gemeint sind. siehe auch : Verbote und Gesetzen innerhalb des Mikrokosmos der Haftanstalten darstellt und eine/n Verurteilte/n zwingt, sich diesen zu unterwerfenUnterwerfungstrieb bezeichnet das sexuell konnotierte Verlangen eines Menschen nach Unterwerfung unter eine dominierende Person - äußerlich oft gut erkennbar durch bewusst demütiges Verhalten in erotisch aufgeladenen Situationen. Der Unterwerfungstrieb ist wie Schmerzgeilheit ein Attribut des Masochismus. Verschiedene Studien haben sich damit beschäftigt, dass die meisten Menschen erotische Phantasien kennen oder sogar häufig haben, die Unterwerfung, Rechtlosigkeit, Zwang in Form von Kidnapping, Vergewaltigung usw. thematisieren - die allermeisten allerdings ohne diese Phantasien jemals zu realisieren. In der Abrichtung soll dieser mehr oder weniger gut ausgeprägte Unterwerfungstrieb des Sklaven/der Sklavin weiterentwickelt und verfestigt werden, um zunächst als formell gezeigte Demut, dann als Akzeptanz und affektive Unterwürfigkeit tragendes Element der weiteren Abrichtung bzw. der D/S-Konstellation zu sein. Ziel ist ein gut entwickelter, deutlicher Unterwerfungstrieb des Sklaven/der Sklavin, der sich in direkter sexueller Reaktion und deutlich demütigem Verhalten zeigt und die gute Lenkbarkeit des Sklaven/der Sklavin unterstützt. Entscheidend ist ein sukzessives Vorgehen, das Überforderung des Sklaven/der Sklavin sicher vermeidet, da Verlangen nach Unterwerfung und emotionaler Zusammenbruch bei realitätsnaher Umsetzung nah beieinander liegen. siehe auch : Abbruch, Aberration, Adaption, Akzeptanz, Betteln, Bindung, Confessio, Demut, Degradation, Disposition, Handlungsblockierung, Katharsis, Neutralisation, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Realitätsdetermination, Resilienz, SM, SoftenUp, Spiegelwelt, Überforderung, Unterwürfigkeit .

Arreste als Erziehungsmittelbezeichnet alle psych.-pädag. Techniken, Maßnahmen, Behandlungen, Strafen, die geeignet sind, den Sklaven/die Sklavin im Rahmen der Abrichtung zu disziplinieren, in die gewünschte Richtung zu lenken, Verhalten zu verändern und die Anpassung an Regeln und Verbote zu fördern. Die gesamte Bandbreite möglicher Erziehungsmittel ist im Detail kaum darstellbar, da sie stets individuell und kontextbezogen einzusetzen sind, also unter Umständen stark differieren. Gängige Erziehungsmittel sind : Regeln + Verbote Kontrollen + Routinen Demütigungen und Degradation Einschränkungen und Kontrolle Körper- und Temporärpraktiken Züchtigungen und Behandlungen Aufgaben und Strafarbeiten Belohnungen Erziehungsmittel sollen immer der Situation angemessen und realistisch umsetzbar sein. Entscheidend ist die Kontrolle von Wirksamkeit und das Vermeiden ungewollter Nebenwirkungen. siehe auch: AAR, ER, AER, CER, Abstrafung, Auspeitschung, Ausweichverhalten, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Gegenwirkung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe,Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen in der Abrichtung wirken primär über den von allen Menschen sehr intensiv empfundenen Entzug persönlicher Freiheit und der damit einhergehenden massiven Einschränkung eigener Selbstbestimmungsrechte. Arreste gehören damit zu den Strafen, die den Sklaven/die Sklavin zu einem Bekenntnis zur eigenen Situation, zur eigenen Rolle und zur Abrichtung als Ganzes zwingen, da deren Akzeptanzvon (lat. accipere = "annehmen, gutheißen") Akzeptanz bezeichnet das bewusste innere Annehmen, die innere Einwilligung in eine Situation, Handlung etc. Akzeptanz innerhalb der Abrichtung bezeichnet : 1.) das bewusste Annahme der eigenen Rolle, der gelebten Situation durch den Sklaven/die Sklavin - aber auch durch den Herrn/die Herrin (s. Unbedingtheit). 2.) im Einzelfall das innere Annehmen von Regeln, Kontrollen, Strafen, Befehlen etc. durch den Sklaven/die Sklavin. Akzeptanz ist ist immer real und bedingt das willentliche Eliminieren mental-emotionaler Blockierungen - die echte Akzeptanz beeinflussen oder verhindern können. Akzeptanz ist also die bewusste mentale Auseinandersetzung und der ehrliche Wille des Sklaven/der Sklavin, sich der Akzeptanz ganz zu öffnen. Damit ist Akzeptanz die Vorstufe zur (affektiven) Unterwürfigkeit, die dann bereits willentlicher Beeinflussung entzogen ist. siehe auch : Abrichtungserfolg, Demut, Desorientierung, Gehorsam, mentale Öffnung, Reaktanz, Resilienz, Suggestibilität, Unterwerfungstrieb, Verunsicherung weit über eine nur formal gezeigte Einwilligung hinausgeht.

Der entscheidende Unterschied ist also vor allem die deutlich längere Verweildauer der Gefängnisinsassen in den Haftanstalten, der maßgeblich dazu beiträgt, eine psychologisch tragfähige Verbindung zwischen Fehlverhalten und Haftstrafe nicht entstehen zu lassen, indem diese Straferfahrungauch Straferfahrung, Straferlebnis, Strafrezeption Bezeichnet das subjektive Wahrnehmen einer Strafmaßnahme als reale Strafe. Ohne Straferleben, d.h. wenn eine Strafe von dem Sklaven/der Sklavin nicht tatsächlich als reale Strafe erfahren wird, ist die Strafe in der Regel wirkungslos. Die alleinige Behauptung des Herrn/der Herrin mit einer Maßnahme eine Strafe zu verhängen ist also nicht ausreichend. "Strafen", die von vornherein nicht auf die Straferfahrung abzielen heissen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. siehe auch : Abstrafung, Bestrafung, Strafregeln, Reaktanz, Resilienz, Straferleben, Strafleid, Setting, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Temporärstrafe, Erziehungsmittel, Sofortstrafe, Strafbehandlung Kennzeichen wirksamer Strafen von der Alltagserfahrung des Strafvollzuges überdeckt wird - was es bei Temporärstrafen, also auch Arresten, in der Regel vermieden werden soll.

Häufig kommt es vor, das Arreste für den Sklaven/die Sklavin mit erotischen Phantasien aufgeladen sind, die den Freiheitsentzug und die damit manifestierte Unterwerfung unter den HerrnHerr bezeichnet eine männliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herr bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an einen Herrn sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzer, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, Finalisierung, Herrin, Herrschaftswille, Markierung, mDom, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugardaddy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit /die Herrin z.B. als Masturbationsphantasie thematisieren. Diese, einer tatsächlichen Strafwirkung entgegenstehenden Phantasien lassen sich durch ausreichende Zeitdauer oder durch sinnvolle Kombination mit anderen Strafen (kein Licht, keine Geräusche, kein Essen, Fixierung etc. etc.) schnell eliminieren. Hier ist interessant, wie Fügsamkeit und sexuelle Erregung häufig nach kurzer Übergangsphase in Frustration und echtes StrafleidBezeichnet das von dem Sklaven/der Sklavin subjektiv empfundene Maß einer Strafe. Tatsächlich erfahrenes Strafleid macht den Kern jeder Strafe aus. Strafen ohne das Erleben von Strafleid ist per se keine Strafe. Strafleid sollte eine individualisierende Bezugsgröße für die Bemessung von Strafen sein, da mit der Bestrafung nicht die schematische Umsetzung festgefügter Strafnormen angestrebt wird, sondern für vergleichbare Verfehlungen jeweils ein subjektiv gleich erlebtes Strafleid erreicht werden soll. Es ist jedoch offensichtlich, dass dieser Anspruch in der Realität kaum oder gar nicht umsetzbar ist, denn das Straferleben einer Strafe ist höchst individuell und aufgrund sich wandelnder Erfahrungen, Gewöhnung oder der Tagesform sogar für eine Person starken Schwankungen unterworfen. siehe auch : AER, ER, CER, Abschreckung, Angstkonditionierung, Ausweichverhalten, Aversion, Extinktion, Finalisierung, Gegenwirkung, Handlungsblockierung, Katharsis, Kontaminierung, Neutralisation, Phobie, SoftenUp, Spontanangst, Stress, Suggestibilität, Vermeidungsverhalten übergehen.

1010 - WeggesperrtWesentlich für die Straferfahrung der Arrest ist neben dem Erleben eigener Unterwerfung und Machtlosigkeit vor allem in bewusst reizarmer Umgebung (kein Fernsehen, keine Bücher, kein Internet, kein Handy etc.) die schnell als umfassend und lähmend empfundene Langeweile, die den Sklaven/die Sklavin zwingt, die eigene Situation wieder und wieder zu konfrontieren und sich mit dem Strafgrund auseinander zu setzen.

Arreste lassen sich relativ einfach an die Schwere der zu bestrafenden Verfehlung anpassen und können von Hausarresten über AnkettenAnketten bezeichnet die Immobilisierung des Sklaven/der Sklavin durch Befestigen einer meist an der Wand fest angebrachten Kette an Hals, Hand- oder Fußgelenk des Sklaven/der Sklavin. Die eigentliche Befestigung erfolgt meist an Ledermanschetten, Halsbändern oder (am besten) mit Halseisen oder einem Halsreif. Obwohl das Anketten weniger strikt ist als die Fixierung und einen größern Bewegungsraum lässt, wird Anketten oft signifikant intensiver wahrgenommen, da die potentiell größere Bewegungsfreiheit nicht genutzt werden kann und eine Eisenkette die Unbedingtheit der Situation unterstreicht. Für den Herrn/die Herrin bietet das Anketten des Sklaven/der Sklavin darüber hinaus eine deutlich bessere Benutzbarkeit als andere Fixierungsarten. Abhängig von der Situation und von der individuellen Disposition kann ein Sklave/eine Sklavin relativ problemlos mehrere Tage oder Wochen angekettet bleiben. Nahrungsaufnahme und Exkretion sollten dabei vor Ort, also ohne Entfernen der Kette erfolgen, um die Stringenz der Situation nicht zu beeinträchtigen. siehe auch : Analdressur, Anleinen, Blinder, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Fixierung, Handlungsblockierung, Keuschheitsgürtel, Knebelgeschirr, Knebelzapfen, Mobilitätskontrolle, Mundspreizer, Nasenbremse, Nasenklemmen, Objektifizierung, Ringknebel, Schwanzkorb, Standzapfen, Temporärstrafe, Zwangskäfig, Zwangsknebel , Zwingerkäfig an einem festen Ort bis zur zeitlich begrenzten Käfighaltung abgestuft werden. Über Verschärfungen  kann auch während der Arreste auf das Verhalten des Sklaven/der Sklavin angemessen reagiert werden, ohne die Strafmaßnahme selbst ändern zu müssen.

Ein interessanter Nebenaspekt aller Arreste ist die schnell zunehmende SuggestibilitätSuggestibilität bezeichnet allgemein das Maß der Beeinflussbarkeit einer Person, d.h. wie weit von außen induzierte Handlungsanreize, Gedanken, Gefühle etc. von einer Person übernommen werden. Ein hohes Maß an Suggestibilität läßt Menschen leichtgläubig und manipulierbar sein. Suggestibilität beschreibt damit, wie sehr ein Mensch Informationen, Reize usw. ungefiltert aufnimmt und unreflektiert als real, als wahr, als verbindlich verinnerlicht. In der Abrichtung wird immer wieder darauf abgezielt, die Suggestibilität des Sklaven/der Sklavin im Sinne metakonsensueller Entwicklungsförderung zu erhöhen und so eine mentale Öffnung zu forcieren. Sehr wirksam sind z.B. Stress, Angst, Hunger, Müdigkeit oder Änderung von Konventionen, Tagesabläufen, Routinen etc., was sich in der Regel schnell in signifikanten Fortschritten niederschlägt. Maßnahmen mit dem Ziel erhöhter Suggestibilität können kurz- oder langfristige Zielhorizonte haben - allerdings sind einige dieser Techniken ethisch durchaus fragwürdig. siehe auch : ER, AER, Atemkontrolle, Adaption, Audiosuggestion, Extinktion, Finalisierung, Fixierung, Furchtkonditionierung, Gedankenstopp, Gegenwirkung, Habituation, Löschungsresistenz, Mentale Adaption, Neutralisation, Permanenzpflicht, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Priming, Sensitivierung, Signalwort, SoftenUp, Vermeidungsverhalten, Zielsatz des Sklaven/der Sklavin, die hilft, mentale BlockierungenBlockierungen (auch mentale Blockierung) bezeichnet : 1.) Traumatisch bedingte Blockaden Kennzeichen sind Themen, Situationen, Gedanken etc. die ängstlich vermieden werden oder deutliche negative Emotionen wie Unwohlsein, Angst etc. auslösen. Die Gründe sind in der Regel in der frühen Biographie zu finden. Blockierungen, die zu deutlicher Verminderung der Lebensqualität o.ä. führen, sind fast immer Hinweis auf traumatische Erfahrungen. Traumatisch bedingte Blockaden bedürfen in der Regel IMMER professioneller Hilfe. 2.) Allgemeine mentale Blockierungen Mentale Blockierungen sind immer Ausdruck des individuell-kulturellen Hintergrundes, bisheriger Erfahrungen, erlernter Denkmuster - sind also nicht per se negativ zu werten. Häufig führen sie jedoch zu mentaler Unbeweglichkeit und limitieren unmittelbar Handlungsautonomie und die Bereitschaft zu neuen Erfahrungen. Blockierungen sind sehr häufig Ursache sexueller Einschränkungen wie Orgasmusproblemen, übergroßer Scham, eingeschränktem Lusterleben usw. In der Abrichtung stehen mentale Blockierungen häufig der Inneren Öffnung des Sklaven/der Sklavin entgegen, indem sie den radikalen Bruch mit dem bisherigen Moralkonstrukt, tradierten Denkmustern und dem eigenem Selbstbild verhindern - selbst, wenn dieser Bruch von dem Sklaven/der Sklavin ausdrücklich gewollt ist. In der Abrichtung äußern sich mentale Blockierungen z.B. in aberriertem Verhalten, häufigem Bocken, vermehrten Abbrüchen. Mentale Blockierungen sollen durch geeignete Maßnahmen sukzessive aufgelöst werden, bis sie im Sinne einer umfassenden Neudefinition bisheriger Realitätsrezeption irrelevant geworden sind. siehe auch : ER, AER, CER, Abbruch, Aberration, Adaption, Akzeptanz, Audiosuggestion, Bindung, Handlungsblockierung, Katharsis, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Realitätsdetermination, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, SoftenUp, Überforderung aufzulösen. Schon nach ein bis zwei Tagen, teilweise schon nach einigen Stunden wird jeder Kontakt, jede Abwechslung mit fast hündische DankbarkeitDankbarkeit ist eine der 7 Hauptpflichten und bezeichnet die dankbare Annahme der Abrichtung. Mit Dankbarkeit zeigt der Sklave/die Sklavin, dass weder die Abrichtung als Ganzes, noch die einzelnen Schritte auf dem Weg zur Vollendung selbstverständlich sind. Es ist deshalb nicht unüblich, dass der Sklave/die Sklavin nach Abschluss einer Abstrafung (s. AAR), einer Behandlung, Dressur etc. dem Herrn /der Herrin für die Bemühungen zu danken hat. Auch wenn Dankbarkeit nicht erzwungen werden kann, ist sie doch immer wieder konsequent und nachhaltig einzufordern, um beim Sklaven/bei der Sklavin das Bewusstsein dafür stets wach zu halten. begrüßt und Fortschritte in der Abrichtung mit vorher nicht denkbarer Leichtigkeit erreicht.

Ein exemplarischer Fall war eine junge Sklavin, die bis zum Arrest auf den Gedanken einer FremdbenutzungFremdbenutzung bezeichnet die zeitlich eher kurze Überlassung eines Sklaven/einer Sklavin an andere Herren/Herrinnen ausschliesslich zur Benutzung, oft auch als anonyme Fremdbenutzung. Fremdbenutzungen sind effektiv einsetzbare Maßnahmen innerhalb der Abrichtung und sollten regelmässig zur Anwendung kommen. Bei der Fremdbenutzung bleibt das Verfügungsrecht und Weisungsrecht bei dem Besitzer/der Besitzerin. Lediglich das Recht auf jede Form der Benutzung des Sklaven/der Sklavin wird (un)-eingeschränkt übertragen. siehe auch : anonym, Benutzbarkeit, Besprung, Drill, Einreiten, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fremdüberlassung, Gruppenbenutzung, indirekte Überstellung, Präsentation, Prostitution, Tausch, Übergabe, Überlassung, Verleih, Vorführung, Zureiten stets abwehrend reagiert hatte, nach rd. 12 Std. angekettetAnketten bezeichnet die Immobilisierung des Sklaven/der Sklavin durch Befestigen einer meist an der Wand fest angebrachten Kette an Hals, Hand- oder Fußgelenk des Sklaven/der Sklavin. Die eigentliche Befestigung erfolgt meist an Ledermanschetten, Halsbändern oder (am besten) mit Halseisen oder einem Halsreif. Obwohl das Anketten weniger strikt ist als die Fixierung und einen größern Bewegungsraum lässt, wird Anketten oft signifikant intensiver wahrgenommen, da die potentiell größere Bewegungsfreiheit nicht genutzt werden kann und eine Eisenkette die Unbedingtheit der Situation unterstreicht. Für den Herrn/die Herrin bietet das Anketten des Sklaven/der Sklavin darüber hinaus eine deutlich bessere Benutzbarkeit als andere Fixierungsarten. Abhängig von der Situation und von der individuellen Disposition kann ein Sklave/eine Sklavin relativ problemlos mehrere Tage oder Wochen angekettet bleiben. Nahrungsaufnahme und Exkretion sollten dabei vor Ort, also ohne Entfernen der Kette erfolgen, um die Stringenz der Situation nicht zu beeinträchtigen. siehe auch : Analdressur, Anleinen, Blinder, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Fixierung, Handlungsblockierung, Keuschheitsgürtel, Knebelgeschirr, Knebelzapfen, Mobilitätskontrolle, Mundspreizer, Nasenbremse, Nasenklemmen, Objektifizierung, Ringknebel, Schwanzkorb, Standzapfen, Temporärstrafe, Zwangskäfig, Zwangsknebel , Zwingerkäfig und alleine in einem Keller die strikte BenutzungMit Benutzung wird ausschließlich die sexuelle Benutzung eines Sklaven/einer Sklavin durch einen Herrn/eine Herrin bezeichnet, wobei nicht nach der Art der Benutzung oder nach der Person des Benutzers/der Benutzerin unterschieden wird. Kennzeichnend ist der selbstverständliche Gebrauch des Sklaven/der Sklavin als Sexualobjekt zur Befriedigung des Herrn/der Herrin bzw. auch fremder Personen (Fremdbenutzung), ohne dass die sexuelle Befriedigung des Sklaven/der Sklavin von Relevanz ist. Benutzung transportiert für den Sklaven/die Sklavin deshalb anfangs häufig stark demütigende Aspekte - was im Sinne sukzessiver Objektivierung auch beabsichtigt ist. Durch demonstrative mechanisch-unemotionale Benutzung kann darüber hinaus Distanz zum Sklaven/der Sklavin verdeutlicht werden. Benutzung muss dabei nicht zwangsläufig die Penetration des Sklaven/der Sklavin beinhalten. Auch die sexuell motivierte Stimulation und Benutzung des Sklavenschwanzes wird als Benutzung bezeichnet, nicht jedoch Abstrafungen oder Dressuren, wobei die Übergänge oft fliessend sind. Auch die Überlassung an Dritte zur sexuellen Verwendung (Fremdbenutzung) wird als Benutzung bezeichnet, nicht jedoch der Besprung eines Sklaven/einer Sklavin durch andere Sklaven oder Tiere z.B. im Rahmen einer Vorführung. Die Benutzung ist vom Sklaven/der Sklavin stets in deutlichem Gehorsam geschehen zu lassen und mit gutem Enthusiasmus zu unterstützen. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Benutzbarkeit, Besprung, Dehnungsmaß, Disposition, Drill, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, Mietsklavin, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zofe, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave durch 2 Freunde ihres Herrn als "das Geilste, was ich je erlebt habe" bezeichnete.

Negativer Aspekt aller Arrestformen ist die Gefahr von AusweichverhaltenAusweichverhalten bezeichnet jedes (Fehl-)verhalten mit dem der Sklave/die Sklavin nicht mehr auflösbare innere Spannungen aus emotionalem Stress abzubauen versucht. Ausweichverhalten wird in der Regel durch allgemeine Überforderung oder mangelnde Zuwendung ausgelöst, kann aber auch Hinweis auf unzureichende Überwachung und Kontrolle durch den Herrn/die Herrin sein. Es wird unterschieden zwischen negativem und positivem Ausweichverhalten. Negatives Ausweichverhalten bezeichnet die Formen, die gegen den Sklaven/die Sklavin selbst gerichtet sind und die Ursachen der Spannungen (Überforderung o.ä.) eher vestärkt. Besonders bei entsprechender Vorgeschichte kann es zu selbstverletzendem Verhalten (SVV, Automasochismus) kommen, das sich z.B. als Ritzen, Selbstverbrennen mit Zigaretten, Haare ausreißen äußert. Langfristige Erscheinungsformen sind u.A. Magersucht, Bulimie, Alkoholmissbrauch, Drogensucht oder das Auftreten von Zwängen wie z.B.symbolisches Ungeschehenmachen durch übertriebene Reinlichkeit, Waschzwang etc.. Positives Ausweichverhalten bezeichnet die Verhaltensformen, die der Sklave/die Sklavin nach außen richtet und ein bewußter/unbewußter Versuch sind, die Ursache innerer Spannung zu beseitigen. Die Bandbreite ist sehr groß und kann sich z.B. in verheimlichten "Fluchten" aus der Sklaven/in-Rolle (Shopping, Verreisen), in verheimlichten Gesprächen mit Freunden, Verwandten, Chatpartnern äußern. Aber auch übertriebene sportliche Betätigung, übermässiges Engagement im Beruf, viele externe Freizeitaktivitäten, häufige vorgetäuschte Krankheiten etc. können Indizien für pos. Ausweichverhalten sein. Spannungsabbauendes Ausweichverhalten ist aufmerksam zu beobachten und auf jedes Auftreten in geeigneter Form zu reagieren. Lassen sich durch Anpassung der Strafsystematik, der Abrichtungsstruktur etc. keine Verbesserungen erreichen, ist die Eignung des Sklaven/der Sklavin für eine Abrichtung grundsätzlich zu infrage zu stellen. Unabhängig davon ist in diesem Fall immer psychologische Hilfe für den Sklaven/die Sklavin hinzu zu ziehen. siehe auch : AER, ER, CER, Abschreckung, Angstkonditionierung, Aversion, Extinktion, Finalisierung, Gegenwirkung, Handlungsblockierung, Katharsis, Kontaminierung, Neutralisation, Phobie, SoftenUp, Spontanangst, Stress, Suggestibilität, Vermeidungsverhalten (SVVAutomasochismus bezeichnete das Selbstzufügen von Schmerzen durch den Sklaven/die Sklavin. Andere Bezeichnungen sind : Autoaggression, Selbstverletzendes Verhalten(SVV) Oft gehen manifestem Automasochismus langjährige, schmerzbasierende Masturbationspraktiken voraus, die der Sklave/die Sklavin zunächst nicht aufgeben will. Handelt es sich jedoch um negatives Ausweichverhalten, ist die Abrichtung in jedem Fall umgehend abzubrechen und psych. Hilfe zu suchen. Wie alle Formen der Masturbation ist auch Automasochismus des Sklaven/der Sklavin sofort und ausnahmslos zu unterbinden oder über Handlungsblockierung unmöglich zu machen, denn : tradierte Masturbationspraktiken der Vergangenheit bzw. heimliche Masturbation verletzten immer das sexuelle Bestimmungsrecht des Herrn/der Herrin über den Sklaven/die Sklavin ohne umfassende Kontrolle und Steuerung aller Aspekte der Entwicklung von Sexualität, Masochismus etc. des Sklaven/der Sklavin ist kein Abrichtungserfolg zu erreichen Empfangen und Vermeiden von Schmerzen ist nie Entscheidung des Sklaven/der Sklavin, sondern immer von dem Herrn/der Herrin passiv anzunehmen Singulär auftretender Automasochismus muss nicht zwingend Indiz für psych. Störungen sein, kann aber schnell in selbstverletzendes bzw. autoaggressives Ausweichverhalten übergehen, das ausnahmslos schneller psych. Hilfe Behandlung bedarf. siehe auch : Aberration, Ausweichverhalten, Cutting, Finalisierung, Gegenwirkung, Handlungsblockierung, Kontaminierung, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Nadelung, Neutralisation, Painplay, Painjunkie, Phobie, Spontanangst, Stress, Suggestibilität, Vermeidungsverhalten , AutomasochismusAutomasochismus bezeichnete das Selbstzufügen von Schmerzen durch den Sklaven/die Sklavin. Andere Bezeichnungen sind : Autoaggression, Selbstverletzendes Verhalten(SVV) Oft gehen manifestem Automasochismus langjährige, schmerzbasierende Masturbationspraktiken voraus, die der Sklave/die Sklavin zunächst nicht aufgeben will. Handelt es sich jedoch um negatives Ausweichverhalten, ist die Abrichtung in jedem Fall umgehend abzubrechen und psych. Hilfe zu suchen. Wie alle Formen der Masturbation ist auch Automasochismus des Sklaven/der Sklavin sofort und ausnahmslos zu unterbinden oder über Handlungsblockierung unmöglich zu machen, denn : tradierte Masturbationspraktiken der Vergangenheit bzw. heimliche Masturbation verletzten immer das sexuelle Bestimmungsrecht des Herrn/der Herrin über den Sklaven/die Sklavin ohne umfassende Kontrolle und Steuerung aller Aspekte der Entwicklung von Sexualität, Masochismus etc. des Sklaven/der Sklavin ist kein Abrichtungserfolg zu erreichen Empfangen und Vermeiden von Schmerzen ist nie Entscheidung des Sklaven/der Sklavin, sondern immer von dem Herrn/der Herrin passiv anzunehmen Singulär auftretender Automasochismus muss nicht zwingend Indiz für psych. Störungen sein, kann aber schnell in selbstverletzendes bzw. autoaggressives Ausweichverhalten übergehen, das ausnahmslos schneller psych. Hilfe Behandlung bedarf. siehe auch : Aberration, Ausweichverhalten, Cutting, Finalisierung, Gegenwirkung, Handlungsblockierung, Kontaminierung, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Nadelung, Neutralisation, Painplay, Painjunkie, Phobie, Spontanangst, Stress, Suggestibilität, Vermeidungsverhalten ), der in jedem Fall zu verhindern ist, sowie die schnell zunehmende Bereitschaft des Sklaven/der Sklavin, sich den Auflagen des Arrestes zu entziehen, soweit dies (bei einfachen Arrestformen) mit überschaubarem Risiko möglich ist.

Beispiele für Arreste :


Auch wenn Arreste ihre Wirksamkeit z.B. beim Einsperren in einen Käfig schon nach wenigen Stunden entfalten können, kann es doch sinnvoll sein, ausreichend lange Zeiträume, also ggf. mehrere Tage vorzusehen, was die Verhängung solcher Arresten auf Wochenenden oder Urlaubszeiten beschränkt.

Die Verschärfung von Arresten durch pysiszentrierte Aspekte (Dunkelheit, Hitze, Kälte, Nahrungsreduktion, Schlafmangel etc. ) sensorische Deprivation etc. ist leicht möglich und hat in der Regel direkten Einfluss auf die Arrestdauer, d.h. läßt ggf. eine deutliche Verkürzung bei gleicher Wirksamkeit zu - was jedoch nicht übertrieben werden darf und an der individuellen Disposition des Sklaven/der Sklavin auszurichten ist.


WICHTIG: Jeder Herr/jede Herrin ist aufgefordert, bei Arresten, die u.U. sehr starke psychische Wirksamkeit entfalten können, eigenes Handeln an ethischen Grundsätzen auszurichten und Reaktionen des Sklaven/der Sklavin auch unter Berücksichtigung langfristiger Effekte zu überprüfen.


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© Tous droits réservés. Reproduction, traduction etc. est interdite sans l'autorisation de DebrisDas Wort Debris (engl./frz. Überbleibsel, Rest, Abfall, Schmutz, Schutt, Geröll) bezeichnet die Überreste von dem was war und aus dem das Neue entsteht. D.E.B.R.I.S = domination enhanced beyond rule induced superiority = Beherrschung, erweitert über regelbasierte Überlegenheit hinaus Der Begriff bezeichnet ein metakonsensuales Beziehungsmodell, bei dem z.B. aus einer bestehenden D/S-orientierten Partnerschaft heraus eine Intensivierung hin zu einem umfassenden und kaum eingeschränkten Machtgefälle erfolgt. (siehe Text) Debris versucht den inhärenten Widerspruch einer konsensualen D/S-Situation aufzulösen, indem sie auf die Dualität aus bedingungsloser Unterwerfung oder vollständigem Beziehungsabbruch reduziert wird. Unterhalb dieser Metaebene besteht kein Anspruch auf konsensuale Regelungen. Die Überlegenheit des Herrn/der Herrin basiert also nicht auf einvernehmlich festgelegten Regeln, was die jeweilige separate Zustimmung des Sklaven/der Sklavin impliziert, sondern auf der einmaligen, per se irreversiblen Machtübertragung, die nur final rückgängig gemacht werden kann. In der Praxis bedeutet es, dass D-Part und S-Part, also beide, ihr Verhalten an der Maximaldrohung des Beziehungsabbruchs ausrichten müssen. Alle Aktionen innerhalb dieses Rahmens basieren ebenfalls auf der Logik eines "Alles oder Nichts", müssen also ausgehalten oder abgebrochen werden. Bei wiederholtem Abbruch einzelner Aktionen steht dann die Abrichtung insgesamt in Frage. Alternative Ansätze sind SSC als älteste Beschreibung eines ethisch vertretbaren Sadomasochismus und RACK. Letzteres entstand aus der Unzufriedenheit mit den einengenden Auffassungen von SSC. Beide Ansätze kranken jedoch u.a. am nicht gelösten Widerspruch zwischen Konsensforderung und der von Sklaven/Sklavinnen ggf. gewollter realer Unterwerfung. siehe auch : SSC, RACK -X.D.E.B.R.I.S      [Bibliographie]
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